„Hier kann ich meine Berufung leben“

Seit mehr als 25 Jahren gibt es in Vallendar das „Geistliche Zentrum an Haus Wasserburg“

Schon als Student war Pater Dirk Gottwald der Begriff „Lebensmehrung“ wichtig. Darum absolvierte er parallel zum Studium eine therapeutische Ausbildung und ist heute Menschen in Not ein guter Begleiter.

Wir sitzen im Gesprächszimmer des „Geistlichen Zentrums an Haus Wasserburg“. Der Blick aus dem Fenster geht auf die Jugendbildungsstätte Haus Wasserburg in Vallendar-Schönstatt; daneben die Pallottikirche. Hier lebt und arbeitet Pater Dirk Gottwald. Hier ist er Vizerektor der elf Pallottiner, die zur Hausgemeinschaft gehören. In der Pallottikirche feiert er regelmäßig Gottesdienste. Sein Schwerpunkt liegt im „Geistlichen Zentrum an Haus Wasserburg“. Das „an Haus Wasserburg“ ist ihm wichtig. Denn „Haus Wasserburg“, das sei „im Großraum Koblenz-Neuwied eine Marke“. In der Tat ist die Bildungsarbeit der Pallottiner in Vallendar überregional gekannt und geachtet. Aus der ganzen Region kommen viele Menschen, die den Sonntagsgottesdienst in der Pallottikirche mit seinen oft musikalisch besonderen Akzenten mitfeiern.

So kommt es, dass sich immer wieder Leute in den verschiedensten Nöten an Pater Gottwald bzw. das „Geistliche Zentrum“ wenden. 1967 in Solingen in der dortigen Pallottiner-Pfarrei geboren, engagierte er sich stark in der Jugendarbeit. Unvergessen ist die prägende Gestalt des damaligen Pfarrers, Pater Teo Greis. Auch die jungen Pallottiner, die als Diakone in der Pfarrei ein Praktikum absolvierten, beeindruckten. So kam es, dass Dirk Gottwald selbst Pallottiner werden wollte und nach seinem Abitur am Vinzenz-Pallotti-Kolleg in Rheinbach 1987 in das Noviziat der Gemeinschaft eintrat. Nach seiner Priesterweihe 1995 und dem Pastoraljahr in Friedberg wurde er Kaplan in Vallendar.

Der Begriff „Lebensmehrung“ – im Sinne einer Qualität

Schon während seines Studiums spürte er, dass ihm der Begriff „Lebensmehrung“ im Sinn einer Qualität immer wichtiger wurde. Er wollte Menschen in seelischer Not qualifiziert zur Seite stehen können. Er wurde sich klar: „Dazu brauche ich ein ordentliches Handwerkszeug“. Deshalb begann er schon während dieser Zeit mit Genehmigung seiner Obern eine therapeutische Ausbildung. Bei Pater Gerhard Domann, der damals an der Hochschule in Vallendar das Fach Pastoralpsychologie vertrat, schrieb er seine Diplomarbeit „Geistliche Begleitung in der Spannung von Anpassung und Selbstverwirklichung“.

1999 kam es dann zur Gründung des „Geistlichen Zentrums an Haus Wasserburg“. In seiner Homepage stellt sich das Zentrum so vor: „Geistliches Zentrum für Spiritualität und Begleitung. Offen für alle, die aufgrund ihrer persönlichen Lebenssituation neue Orientierung suchen oder für sich eine kontinuierliche Begleitung wünschen“. Pater Gottwald arbeitet mit verschiedenen Teams zusammen; als Pallottiner wirken mit ihm die Patres Arthur Pfeifer und Helmut Scharler.

Es kommen Menschen mit ihren Fragen und Nöten

Es kommen Menschen zu ihm mit ihren Fragen und Nöten. Er hört zu, er begleitet, er berät einzelne und Paare, Gruppen und Gremien. Heute kann er auf ein weites Erfahrungsfeld zurückschauen. So berichtet er von seiner Mitarbeit in der Ausbildung von Gemeindereferentinnen und -referenten in den ostdeutschen Diözesen (außer Berlin). Zusammen mit Pater Scharler hat er dort Priester begleitet, die davor standen, größere pastorale Räume zu übernehmen. Zu seiner Erfahrung zählt auch die Begleitung von Pfarrgremien oder von Ordensleitungen bzw. Gemeinschaften, die vor großen Veränderungen und Herausforderungen stehen. Da ist es immer gut, sagt Pater Gottwald, wenn „jemand von außen“ auf die Situation schaut, Ängste und Hoffnungen erkennt und mit den Beteiligten klärt, welche Schritte jetzt zu gehen sind.

Wie kommen Leute dazu, ausgerechnet ihn zu fragen? Viele Anfragen kämen in der Tat aus dem Umfeld von Haus Wasserburg. Und das spreche sich dann rum. Spannend sei immer der Beginn. Meist rufen Menschen an und sprechen noch sehr diffus von einem Gesprächswunsch. Dann vereinbart Pater Gottwald einen Erstgesprächstermin, dem weitere folgen können. Er wisse oft am Anfang nicht, auf welche Situationen er stoße. Da gehe es um Trauerbegleitung oder um Paarbegleitung. Das Thema Angst sei nicht selten. Und manchmal kämen mit der Zeit Dinge zur Sprache, die am Anfang gar nicht im Mittelpunkt standen. Hier begegnet Pater Gottwald auch sexuellem oder geistlichem Missbrauch. Er selbst bewahrt sich seine innere Freiheit durch eine Supervisionsgruppe, die Austausch und berufsbegleitende Reflexion ermöglicht.

Bibliodrama: Biblische Zeit verknüpft mit dem eigenen Leben

Was kommt als nächstes neben den Einzel- oder Gruppengesprächen hier im Haus St. Marien, in dem die Räume des Geistlichen Zentrums untergebracht sind? Pater Gottwald erzählt von einem Bibliodrama-Kurs im Kloster Arenberg bei Koblenz. Man schaut genau in die Bibel und erlebt so Biblische Zeit. Man verknüpft diese mit dem eigenen Leben und erlebt Lebenszeit. In der Gemeinschaft wird der Kurs so zur Glaubenszeit. Biblische Zeit, Lebenszeit, Glaubenszeit – mit diesem Dreischritt hilft Pater Gottwald suchenden Menschen, Alltag und Glauben zu verbinden.

„Ich kann hier echt meine Berufung leben“, sagt Pater Gottwald und muss unser Gespräch beenden, denn das nächste steht an.

Bericht & Foto: Pater Alexander Holzbach
Kontakt: Geistliches Zentrum

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