Synodalität in der Vision des pallottinischen Charismas

Unterscheiden und Entscheiden

Eine Mitschwester in Brasilien sagt manchmal: „somos um grupo de almas vibrantes!“ (Wir sind eine Gruppe dynamischer Seelen!) Ich glaube, damit hat sie getroffen, wie Pallotti die Mitglieder der Vereinigung des Katholischen Apostolats sich wünschte – miteinander in der Sendung Jesu unterwegs, bewegt von der Liebe Gottes. Wie können wir, pallottinische Familie, heute durch unsere Unterscheidungsprozesse und mit unseren Entscheidungen beitragen zu einer geschwisterlichen Weggemeinschaft in der Kirche?

Der kürzlich verstorbene Bischof P. Seamus Freeman SAC und P. Hubert Socha SAC haben beide in ihrer spezifischen Funktion und Kompetenz zusammen mit vielen anderen das Generalstatut der Vereinigung des Katholischen Apostolats erarbeitet. Viel Kenntnis der Intention Pallottis war dazu nötig, viele Unterscheidungsprozesse haben zu dem Ergebnis geführt, dass unser Charisma heute in der Kirche anerkannt ist und sich als „synodales Ferment“ einbringen kann. Danken wir es ihnen!

Welche Kriterien sollten uns bei unseren Suchprozessen und Entscheidungen heute leiten? – Obwohl ich keine Expertin bin, möchte ich der Bitte nachkommen, meine Gedanken zum Thema mit euch zu teilen.

1. Pallottis Ja zu Synodalität in der Kirche

Die Kirche war Pallotti ein großes Anliegen – er sah sie, dem 2. Vatikanischen Konzil vorauseilend, als Werkzeug der Liebe Gottes für die Menschen, die die Sendung Jesu fortführt. Alle Getauften sollten ihre apostolische Berufung erkennen und sich aktiv beteiligen. „Gemeinsam verantwortetes Evangelium!“. Pallotti hätte sich gewiss mit Herzblut am synodalen Vorbereitungsprozess beteiligt, aus Überzeugung, dass die Kirche sich bekehren, öffnen und dabei immer nach Einheit streben muss, damit die Botschaft Jesu glaubwürdig und ansteckend ist für die Menschen. Dazu müssen die Zeichen und Nöte der Zeit, in der die Menschen leben erkannt und beantwortet werden.

Wir sind daher von unserem Gründer zur aktiven Mitarbeit im Erneuerungsprozess der Kirche gerufen. Mit unserer apostolischen Verpflichtung sollten wir an unserem Ort, in Familie, Gemeinschaft, in der Arbeit mit unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten mitwirken, dass die Kirche ein Miteinander von „almas vibrantes“ wird, bewegt von Jesus, bewegt vom Evangelium. Wir sind Sendung.

Zwölf junge Menschen in Deutschland haben sich nach einem Jahr missionarischen Einsatzes in verschiedenen Ländern vor einigen Jahren der Unio angeschlossen. Sie haben sich einen kreativen Namen gegeben: „MitMission“. In der deutschen Sprache ist es ein Wortspiel mit 2 Bedeutungen: Zusammen in der Sendung und Mitmischen. Sie wollen sich „einmischen“ in Kirche und Gesellschaft als junge Christen, und bereiten auch andere junge Menschen für einen freiwilligen missionarischen Einsatz in anderen Ländern vor.

2. Nach den Menschen heute fragen

Technologie, Informatik, Globalisierung haben die Menschen und das soziale Zusammenleben tiefgreifend verändert. Wir leben in einer epochale Wende, in der die Koordinaten, die dem gemeinsamen Leben bisher Stabilität gegeben haben sich aufzulösen dohen, nicht mehr allgemein gelten. Relativismus, fließende Werte“, Vermischung von Fakt und Fiktion mögen nur einige Stichworte sein. Dies fordert vom Menschen, dass er seine Werte, seine Wahrheit, seinen Sinn selbst bestimmt. Viele (zumindest in unseren Breiten) fühlen sich heute trotz der medialen Vernetztheit allein, Depression macht sich breit. Die Corona-Pandemie hat dies noch verstärkt. Viele Menschen hat die, Corona Erfahrung“ aber auch zum Umdenken gebracht, zur Rückbesinnung auf Solidarität und Bewahrung der Schöpfung. In den letzten Monaten hat sich der russische Angriff auf die Ukraine und seine Konsequenzen wie eine dunkle Wolke auf alle gelegt. Es gibt bei uns erfreulicherweise große Offenheit und Engagement für Flüchtlinge auf der einen Seite – vielerseits aber auch steigenden Egozentrismus, Gleichgültigkeit/Desinteresse am Leben und Leiden anderer. Eine Frau brachte es so ins Wort: Früher hat man sich entschuldigt, wenn man beim Blumengießen auf dem Balkon einen Passanten unten nass gemacht hat. Heute kann man hören: Was müssen Sie ausgerechnet dann unten vorbeigehen, wenn ich meine Blumen gieße!
Die kulturelle und soziale Wirklichkeit wirkt sich auch auf die Menschen in der Kirche aus. Viele entfernen sich in unserem Land gleichgültig oder empört über die unfassbaren Zahlen der Missbrauchsskandale und über für sie unbefriedigende Antworten der Kirche auf Fragen der Sexualmoral. Eine nie dagewesene Welle von Kirchenaustritten ruft – besonders in Deutschland – nach einer Antwort. Manche Christen wenden sich strengen traditionalistischen Kreisen zu. Vielerorts gibt es aber auch Gemeinden und Gruppierungen, die sich bemühen, den Glauben wachzuhalten und auf andere zuzugehen.

Pallotti ermutigt uns, die Augen nicht zu verschließen – nach Wegen zu suchen, wie Menschen, wir selbst eingeschlossen, zu sich selbst finden können und zur Erfahrung einer geschwisterlichen Gemeinschaft der Glaubenden.

3. Gott einatmen – und sich zu den Menschen aufmachen

Pallotti spürte in seiner Zeit die Notwendigkeit, alle Getauften zu ermutigen, Glauben und Liebe unter sich neu zu entfachen und sich mitverantwortlich für die Weitergabe des Glaubens und in Werken der Nächstenliebe einzusetzen. Apostel alle! Was können wir tun in unserer Zeit, in der Gott für viele Menschen in die Ferne gerückt und kirchliches Leben fremd geworden ist? Pallotti hat sich unter die Menschen begeben, ist ihnen begegnet auf den Straßen, am Krankenbett, in ihren Vereinigungen, und den Theologiestudenten in der Universität. In ihm konnten die Menschen Gott spüren. Pallotti stellte seine Person in den Hintergrund, Jesu Person in den Mittelpunkt. „Mein Leben sei Jesu Leben.“ In solcher „Begegnungsqualität“ kann Gott wirken. Es kann in der eigenen Familie, Gemeinschaft jemand sein, der/die allein und uns letztlich fremd ist. Es ist viel zu tun. „Mach den Raum deines Zeltes weit“ sagt Jesaia (54,2) „spann deine Zelttücher aus, ohne zu sparen!“ Pallotti sprach vom freundlichen Gesicht mit dem wir zur/m anderen von Gott „sprechen“ können. Ein Zunicken auf der Straße, eine Geste im Bus kann für einen kurzen Augenblick Gemeinschaft schaffen.
Eine gemeinsame Initiative zur Begegnung war die wöchentliche „Nacht des Nikodemus“ bei der Kirche San Salvatore in Onda in Rom. Einige Patres und Frauen standen jeweils freitagabends vor der Kirche und versuchten mit den abendlich vorbeischlendernden Menschen in Kontakt zu kommen und auch zu einem kurzen Besuch in der Kirche einzuladen.

Hier eine Begebenheit, die ich in Rom erlebt habe:
Ich erinnere mich an einen Mann, der mit seinem Hund spazierenging. Scherzhaft sagte ich: „wenn Sie kurz dem lieben Gott ein Hallo sagen wollen und mir vertrauen, dann bleibe ich derweil bei Ihrem Hund.“ Er antwortete, er sei Atheist, habe kein Interesse. „Das macht nichts“ meinte ich. Wir kamen ins Gespräch. Wir sprachen über unsere unterschiedlichen Einstellungen. Ich erinnere mich, dass ich während dieser Begegnung Gott bat, auf seine Weise „mitzusprechen“. Der Mann sagte auf einmal: „Sie sind ja verliebt in Gott!“ Ich war, ehrlich gesagt, beschämt. „Ich hoffte, es wäre so“ antwortete ich. Die Türen der Kirche waren längst verschlossen, als wir uns trennten – fast wie Freunde.

4. Im Stil Pallottis kooperieren mit anderen

Pallotti war überzeugt, dass Kooperation reichere und anhaltendere Ergebnisse bringt als „Einzelperformance“. Er musste dabei wie wir erfahren haben, dass Zusammenarbeit nicht immer einfacher ist. Jedoch sah er sie als „größtes Geschenk“: weil Gott es ist, der uns einlädt, an seinem Heilswerk mitzuwirken. Als Beispiele aus Pallottis Leben mögen die Eröffnung der Pia Casa di Carità und vor allem die Epiphanieoktav dienen. Viele waren beteiligt. Pallotti hatte ein universales Verständnis von Kooperation: Spirituell sollte die Vereinigung mit anderen Fraternitäten durch gegenseitige Mitgliedschaft verbunden sein. Finanziell mussten die diversen Initiativen von Gebern, Adeligen, gut situierten und einfachen Privatpersonen und Gruppen unterstützt werden. In der Ausübung der Werke war dann jeweils ein engerer Kreis von Priestern, Ordensleuten, einzelnen Laien engagiert.

Nach dem 2. Vatikanischen Konzil haben auch in der Kirche viele Netzwerke begonnen: Bischofskonferenzen, Laienvereinigungen, Zusammenarbeit der Ordensleute und geistlicher Familien wie die Unio, gemeinsamer Einsatz für Ökumene, Erhaltung der Schöpfung, Bekämpfung von Menschenhandel etc. Als Unio sollten wir uns als Ferment in der Kirche und Gesellschaft verstehen. Unser Beitrag zur Synodalität ist es, nicht auf uns selbst konzentriert zu sein, sondern auf die gemeinsame Sendung, indem wir unprätentiös „die Farbe“ unseres Charismas zusammen mit den Kompetenzen anderer einbringen.

5. Die Sendung/Intention Jesu im Heute erkennen

Pallotti hatte Jesus als den Gesandten des Vaters vor Augen, dessen „Speise es war“, den Willen seines Vaters zu erfüllen. Wie Paulus, der von sich sagte „Nicht mehr ich lebe, Christus lebt in mir“ Gal 2,20, so strebte Pallotti eine völlige Nachahmung von Jesu Leben und Sendung an: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben, und es in Fülle haben“ Joh 10,10b. Im Vater Unser schlüsselt Jesus für uns auf, was Leben in Fülle bedeutet: Gemeinschaft mit Gott, dem Vater und geschwisterlich/solidarische Gemeinschaft untereinander. Die Vereinigung des Katholischen Apostolats, die Pallotti als Antwort auf die „Erleuchtung“ am 9. Januar 1935 mit der damals bestehenden kleinen missionarischen Gruppe gründete, sollte eine universale apostolisch wirkende Gemeinschaft werden, die sich, „gedrängt von der Liebe Christi“ seine Sendung zu eigen macht. Daher rät Pallotti den Mitgliedern, als „tägliche praktische Erinnerung“ immer wieder zu fragen: „ Was würde Jesus in dieser Situation fühlen, denken tun?“ – Ignatius von Loyola empfiehlt, sich die Evangeliumsperikopen vorzustellen, sich hineinzubegeben in das Geschehen. Pallotti gab uns das Evangelium als Grundregel für unsere Entscheidungen und Handeln. Die Betrachtung des Lebens Jesu in den Evangelien hilft uns, Jesus tiefer kennenzulernen, damit wir seine Stimme in unseren Situationen heute vernehmen können, besonders wenn es um wichtige apostolische oder andere Entscheidungen geht.

In den Auseinandersetzungen in schwierigen Fragen, die unterschiedlich denkende Gruppen auch in der Kirche voneinander trennt, im Angesicht menschlicher Not, die uns umgibt – wo ist unser „pallottinischer Platz“ – unser Beitrag? Wir müssen ihn immer wieder aus unserer kontinuierlichen Suche nach der Sendung Jesu, seiner Intention finden.
Papst Franziskus hat sich nicht gescheut, den Patriarchen Kyrill von Moskau zu mahnen: wir müssen mit der Sprache Jesu sprechen!

6. Caritas – der Geist, der alle beleben soll

Die Liebe Christi – Caritas – ist nach Pallotti das Konstitutiv der Vereinigung des Katholischen Apostolats. Der Apostel Paulus, ein Meister der christlichen Unterscheidung, buchstabiert in seinem Hymnus 1 Korinther 13 die Liebe/Caritas für uns. Jesus hat so gelebt. Er war die menschgewordene Liebe Gottes, sanftmütig und von Herzen demütig. Er kam, um zu suchen, was verloren und zu heilen was verwundet war. Wir können statt „Liebe“ in 1 Kor 13 auch den Namen „Jesus“ einsetzen. Aus dem, was Paulus aufzählt folgt per se, was Liebe nicht sein kann und was Jesus nicht ist: herrschsüchtig und selbstzentriert.
Es geht bei dem „Geist der Liebe“ nicht darum, dass wir uns alle sympathisch sein und „gleiche Wellenlänge“ haben müssen, so schön das wäre. Jedoch erwartet Pallotti von uns im Katholischen Apostolat, dass wir uns gegenseitig in unserem Verschiedensein wertschätzen und den Blick auf Jesus gerichtet, gemeinsam in Seiner Sache unterwegs sind. Wo eine anhaltende vergiftete Atmosphäre und gegenseitige Schuldzuweisung herrscht, ohne Bereitschaft zum Neuanfang, sagt Pallotti: Ohne Liebe existiert das Katholische Apostolat nicht! Da sind wir „draußen“!

In der 1. Lesung der Liturgie am Pallottifest beschreibt Jesaia (58, 7-8. 10-11) die Werke der Barmherzigkeit als das „rechte Fasten“ – und sagt: dein Licht wird hervorbrechen wie die Morgenröte! In dem Maß wie wir uns miteinander engagieren in den vielen Nöten der Menschen, leuchtet unser Charisma in der Kirche auf. – Wir alle haben gewiss gute Beispiele zu erzählen, hier ist ein kleines aus unserer Gemeinschaft:
In der Nähe unseres Gästehauses „Procura“ in Rom befindet sich die Kinderklinik Bambino Gesù. Während die Kinder, oft mit schweren Krankheiten, in der Klinik behandelt werden, brauchen die Eltern eine Unterkunft. Jedes Jahr nehmen in der Procura die Anfragen zu, auch weil die Schwestern einen Sonderpreis anbieten, der kaum den Selbstkostenpreis deckt. Zusammen mit der Generalleitung wurde beschlossen, diesen Familien den Vorrang zu geben. Das Apostolat des Gästehauses wurde also erweitert. Die Schwestern sind da und nehmen Anteil wenn die Eltern oft verzweifelt aus dem Krankenhaus kommen, und beten gemeinsam für ihre Kinder. Manchmal kommt auch ein befreundeter Pallottinerpater der Heilungsgebete spricht und die Eltern segnet… Eine polnische Familie mit zwei Multiple Sklerose kranken Kindern lebte viele Monate zu viert bei der Gemeinschaft, teilten die Küche der Schwestern und wurden mit ihnen zu einer Familie. Dies war möglich, weil alle Schwestern mitgemacht haben.

7. „Ort“ der Unterscheidung und Entscheidung: das Coenaculum

Das Coenaculum ist Ort der Krise (griechisch: krisis = Entscheidung, entscheidende Wendung). Nach Tod und Auferstehung des Herrn wussten die Jünger nicht, wie es weitergehen sollte. In der Dunkelheit des Nichtsehens war die Urgemeinde – Urbild jeder christlichen Gemeinschaft – im Gebet versammelt. Gewiss gab es dort auch Auseinandersetzung, banges Ringen. Mit der Geistgabe konnten die Apostel, Jünger und Jüngerinnen Jesu hinausgehen zu den Menschen als missionarische Gemeinde. Pallotti hat das Coenaculum als universalen, weiten Raum verstanden, in dem die ganze Schöpfung in Geburtswehen, in der Krise, seufzt (Röm 8, 22). Unsere Fragen und Nöte heute sind Anteil an diesen Wehen. Der Geist ist der Protagonist des neuen Lebens, des Lebens in Christus, die Kraft unserer Sendung heute. Wie Jesus bewegt war vom Geist, eins mit dem Vater und standhaft sein konnte in der Liebe bis ans Kreuz, so schenkt uns der Geist heute Licht in unserem Unterscheiden und standhafte Liebe für unsere Entscheidungen und unser Handeln. Pallotti gab uns als Patronin und Fürsprecherin Maria, die „virgo potens“, Königin der Apostel.

Zusammen mit Pallotti und allen Heiligen ist sie unsere Wegbegleiterin.

Die Patres und Brüder der Gesellschaft des Katholischen Apostolates, die sich derzeit in Polen versammelt haben, haben ihr neues General Animationsteam gewählt. Wir unterstützen sie mit unseren Gebeten und glauben, dass dort, wo sich ein Teil der Familie wieder auf seinen Auftrag besinnt, wir alle für einen neuen Aufbruch bereichert werden.

Maria im Obergemach in Jerusalem

Fragen zur Reflexion

Innerhalb der Unio haben wir viele Gruppen, Gemeinschaften, Räte (Organe der Synodalität). Wie laufen unsere Unterscheidungs- und Entscheidungsprozesse ab? Worauf sollten wir mehr achten? Was sollte im Zentrum unseres Engagements/Mühen/Einsatzes stehen, um unser Charisma zu verwirklichen?

Sr. Maria Landsberger SAC, Deutschland

Apostel heute, Monatliche Reflexion Oktober 2022, Hrsg.: Union des Katholischen Apostolats (Pallottinische Unio), Rom. Bilder: rosendo (Infinity love heart) Adobe Stock, Josef Eberhard (Coenaculum)

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