Mein internationaler Freiwilligendienst in Ruanda

Das Leben mit den Pallottinerinnen

In meinem ersten Rundbrief hatte ich zwar ausführlich über meinen Alltag in Ruanda berichtet, dabei aber einen großen Teil meiner Erfahrungen hier ausgelassen – mein Leben in einem Konvent mit acht pallottinischen Schwestern und derzeit vierzehn Prepostulantinnen.

Ich bin bei weitem nicht die einzige deutsche Freiwillige hier in Ruanda und trotzdem unterscheiden sich meine Erfahrungen und mein soziales Umfeld unglaublich von den meisten hier lebenden Deutschen. Und genau darum wird es im Folgenden gehen – meinen Alltag mit den Schwestern, besondere Feste und Traditionen, die ich miterleben darf und schöne Momente, die ich mit der pallottinischen Gemeinschaft teilen durfte.

Zuhause in einem Konvent der Pallottinerinnen

Zuerst einmal ist es wahrscheinlich wichtig zu wissen, wer die Pallottinerinnen überhaupt sind. Es handelt sich hierbei um einen Missionarsorden, also eine Ordensgemeinschaft, die an missionarischen Entsendungen teilnimmt. Aus diesem Grund gibt es die Pallottinerinnen nicht nur in Deutschland und Ruanda, sondern auch in Indien, Bolivien, Tansania, Kamerun, den Vereinigten Staaten und vielen weiteren Ländern. Umso schöner ist es, dass häufiger auch Schwestern aus Tansania, dem Kongo oder sogar Indien bei uns in Masaka zu Besuch sind.

Den Konvent der Schwestern in Masaka in Kigali nenne ich nun seit knapp 8 Monaten mein Zuhause und obwohl ich noch vor meiner Ausreise skeptisch war, ein ganzes Jahr mit möglicherweise strengen und konservativen Ordensschwestern zusammenzuleben, war es definitiv die richtige Entscheidung.

Eine typische Woche mit den Schwestern beinhaltet die Schwestern tatsächlich eher weniger. Man darf nicht vergessen, dass auch sie neben den vier täglichen Gebeten Aufgaben haben und Berufen wie denen einer Lehrerin, Schulleitung oder Krankenschwester nachgehen. Dadurch, dass ich an meiner Einsatzstelle mit Rahel eingesetzt bin, essen wir unter der Woche nicht gemeinsam mit den Schwestern, sondern haben unseren eigenen Essbereich. Wenn aber Rahel mal nicht da ist, werde ich gerufen gemeinsam mit den Schwestern zu essen.

In der Schule arbeiten drei Schwestern, darunter Schwester Cecile, die außerdem Schulleitung ist, und unterrichten Religion. Darüber hinaus werden die Prepostulantinnen als Assistenzlehrkräfte in den Nursery-Klassen eingesetzt, so auch in meiner „Top-class“ bei den fünfjährigen Schüler:innen.
Es macht unglaublich viel Spaß mit Philomena, der Prepostulantin, in derselben Klasse zu sein, vor allem, weil sie sich bei den Kindern besser durchsetzen kann als ich, jedoch ohne sie zu schlagen. Da in den Nursery- Klassen nur Französisch gesprochen wird, sollen die Prepostulantinnen so ihre Sprachkenntnisse verbessern oder aber anfangen, die Sprache zu lernen. Auch Philomena, die aus Kenia stammt, ist super motiviert Französisch zu lernen und fragt mich öfters ihr Gegenstände oder Sätze zu übersetzen. Es ist generell beeindruckend, wie schnell sich die Prepostulantinnen in Bezug auf Ihre Sprachkenntnisse gesteigert haben. Eine weitere Prepostulantin, die noch im Dezember nur Kinyarwanda sprechen konnte, spricht jetzt schon wirklich gutes Englisch und Französisch. Die Schwestern sieht man in der Schule eher weniger und meist sind sie nur für ein paar Stunden zum Unterrichten da und haben deshalb nur wenig Zeit zum Plaudern. Schwester Diane aber, unsere Ansprechpartnerin, nimmt sich immer Zeit für uns, egal wie beschäftigt sie gerade ist, was ich sehr an ihr schätze. Wenn wir irgendwelche Probleme haben oder wir Dinge haben, die uns beschäftigen, können wir uns jederzeit an sie wenden und sie ist sich auch nie zu schade, plötzlich in unser Zimmer zu stürmen und zu fragen, ob es uns auch gut geht.
Vor allem wenn man krank ist, kümmern sich alle sehr gut um einen und die Nachricht verbreitet sich ebenfalls sehr schnell. Schwester Diane ist die Erste, die einem rät, sofort in die Klinik nebenan zu gehen und bei einer Grippe habe ich schon oft eine frische Gemüsesuppe von ihr bekommen.

Samstags haben die Schwestern und Prepostulantinnen ab dem Mittag Freizeit und während manche diese Zeit nutzen, um beispielsweise ein Nickerchen zu machen oder sich Zeit für sich selbst zu nehmen, widmet sich die große Mehrheit dem Sport zu. Im November beispielsweise, als es nur 2 Prepostulantinnen und eine Postulantin neben ungefähr sieben Schwestern gab, durften wir beim sogenannten Community Sport mitmachen. Nach dem Abendgebet hatten wir uns im Hof versammelt und um ehrlich zu sein hatte ich keine Ahnung, was ich erwarten sollte. Zuerst einmal war es unglaublich cool die Schwestern nicht in ihrer gewohnten Kleidung, sondern Sportklamotten zu sehen. Außerdem tragen sie beim Sport entweder Mützen oder Tücher auf dem Kopf, um weiterhin ihre Haare zu verbergen. Zunächst sind wir alle ein paar Runden um die große Palme im Innenhof gerannt und nach diesem kurzen Warm-up sollte jede Teilnehmende eine Sportübung vorführen, die anderen sollten sie dann nachmachen. Es war mega witzig diesen Moment zusammen mit den Schwestern zu teilen, vor allem weil man sie an diesem Abend von einer so lockeren und sorgenfreien Seite erleben konnte. Im Verlauf des Abends sollte ich dann Musik von meinem Handy abspielen und es wurde gemeinsam zu Waka Waka von Shakira getanzt.

Jetzt wo die vielen Prepostulantinnen bei uns leben wird Samstag nachmittags immer Fußball auf der Wiese zwischen Konvent und der Klinik der Schwestern gespielt. Auch wir Freiwilligen sind dazu herzlich eingeladen, weil ich aber am Wochenende öfters verplant bin, habe ich bis jetzt erst einmal daran teilgenommen. Obwohl Fußball nie eines meiner Hobbies war (und ich beim Spiel auch nicht sonderlich hilfreich bin) hat es mir unglaublichen Spaß gemacht, Zeit mit den jungen Mädchen zu verbringen und sie so entspannt zu sehen. Die Prepostulantinnen arbeiten hier hart Tag für Tag und haben zwischen Arbeit in der Schule, zuhause, Französischunterricht und dem Beten keine Zeit für Hobbies. Umso schöner ist es gemeinsam mit ihnen Samstag nachmittags Zeit zu verbringen und sie von einer anderen Art zu erleben.

Feier des Gottesdienstes

Sonntags gehe ich meist in die Messe um 9 Uhr, direkt um die Ecke, begleitet von ein paar Schwestern und Prepostulantinnen. Der Sonntagsgottesdienst ist das einzige Gebet, an dem man uns bittet, teilzunehmen. Die Messe dauert meist zwei Stunden und obwohl mir der Gottesdienst aufgrund des Chors und der tollen Musik gefällt, ist es doch schade, dass ich nicht verstehe, was der Pfarrer erzählt, der gesamte Gottesdienst findet nämlich auf Kinyarwanda statt. Sonntags essen wir sowohl mittags als auch abends gemeinsam mit den Schwestern und eben, weil es Sonntag ist, gibt es dann immer das beste Essen, von Pommes mit Mayonnaise über Rindfleisch bis hin zu Erbsen. Am schönsten sind jedoch die Gespräche, die wir, während dem Essen mit den Schwestern, führen. Da geht es schonmal darum welche männlichen Lehrer an der Schule noch ledig sind, wer sich mit wem im Ort verlobt hat und anderen Tratsch. Man erfährt definitiv alle Neuigkeiten, die es in Masaka gibt, und es ist schön, sich so entspannt mit den Schwestern austauschen zu können.

Neben dem sonntäglichen Gottesdienst gehe ich ab und an auch in die Abendgebete in der Hauskapelle. Das Abendgebet ist eines von fünf täglichen Gebeten und dauert ungefähr eine Stunde, von 18 Uhr bis 19 Uhr. Sowohl die Prepostulantinnen als auch die Schwestern nehmen daran teil.
Die erste halbe Stunde wird zuerst still (WAS IST DAS) angeschaut, während man kniet oder sich (wie ich) auf einen (KNIESTUHL???) setzt. Dieser Teil gefällt mir am meisten, weil man ganz ohne Handy, Gespräche oder ähnlichem die Zeit findet, über den bisherigen Tag nachzudenken und die eigenen Gedanken zu ordnen. Nach ungefähr 30 Minuten wird dann gemeinsam gesungen und es werden biblische Verse zitiert. Das Abendgebet ist definitiv eine der großartigen Möglichkeiten, die ich als Freiwillige, die mit Ordensschwestern zusammenlebt, habe und nicht nur mir gefällt es, auch die Schwestern freuen sich mich in der Kapelle zu sehen.

Ruanda

Noch mehr Feiern und Feste

Ein weiterer großer Teil meines Zusammenlebens mit den Schwestern sind Feste. Ich erinnere mich noch als unsere Vorfreiwillige Veronika uns darüber informierte, dass unsere Begrüßungsfeier bei weitem nicht die letzte Feier sein würde. Und sie hatte Recht: egal ob religiöse Feste, Abschiede, Begrüßungen oder Feiertage, die Pallottinerinnen finden immer einen guten Anlass für ein gemeinsames Fest.

Generell kann man zwei „Kategorien“ von Festen unterscheiden: religiöse Feste und eben nicht primär religiöse Feste. Letztere sind entweder Begrüßungsfeiern, Verabschiedungsfeiern, Feste, um frisch gewordene Schwestern zu zelebrieren und Namenstage.

Der Ablauf ist immer recht ähnlich. Das Fest beginnt meist nach dem Abendgebet, wir Freiwilligen erfahren normalerweise erst am Tag der Feier oder ein paar Stunden vorher davon, was immer eine willkommene Überraschung für uns ist. Bei jeder Feier gibt es einen MC, also eine Moderatorin, die durch den Abend leitet. Egal ob Schwester oder Prepostulantin, jeder wird früher oder später mal MC. Die gesamte Feier findet immer im Salon der Schwestern statt, indem sich große Sofas und Stühle finden und falls dieser Platz nicht genügt, werden auch außerhalb des Salons auf der Terrasse Stühle platziert. Auch werden zu diesen Festen immer pallottinische Priester und Brüder aus Gikondo und Kabuga, zwei Vierteln in Kigali, eingeladen. Ganz zu Beginn wird erstmal gegessen und die riesige Auswahl an Speisen ist für mich immer noch das Highlight eines jeden Festes. Pommes, frittierte Kartoffelhälften und verschiedenste Arten von Fleisch und Reis sind jedes Mal am Buffet zu finden, allesamt Essen, dass es so sonst nie bei uns gibt. Nach dem Essen werden dann Tänze, Lieder oder Sketche von den Prepostulantinnen vorgeführt, die jedes Mal dazu führen, dass alle, inklusive uns, gemeinsam tanzen und unglaublich viel Spaß haben. Im Anschluss ist es Zeit den Kuchen anzuschneiden, den sowohl Rahel als auch ich schon öfters spontan dekorieren sollten. Nach dem gemeinsamen Kuchenessen und weiterem tanzen geht es dann an die Reden der zu begrüßenden, verabschiedenden oder gefeierten Person. Im Falle eines Namenstags beispielsweise sollten die Schwestern über ihre jeweilige Patronin erzählen und was sie besonders gemacht hat. Bei Begrüßungsfeiern erzählen die Schwestern häufig über ihre Missionen im Ausland und auch Schwestern, die nun die Gemeinschaft verlassen erzählen von ihren Bemühungen, ihrer künftigen Mission motiviert und engagiert entgegenzutreten. Bei der Begrüßungsfeier von Rosalie und mir mussten wir zwar keine Reden halten, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich bei meiner Verabschiedungsfeier doch ein paar Worte an die Schwestern richten soll. Abschließend wird dann entweder von der ranghöchsten anwesenden Schwester oder einem Priester ein Gebet gesprochen und damit ist das Fest dann beendet.

Religiöse Feste laufen relativ ähnlich ab, nur mit dem Unterschied, dass der religiöse Aspekt stärker im Vordergrund steht. Vor den Festen gibt es immer eine lange Messe, an der auch wir Freiwilligen teilnehmen. Nachmittags, direkt nach dem Gottesdienst oder erst abends nach dem Abendgebet findet dann die Feier statt.

Besonders zu Ostern wussten wir, wie schon öfters, eher wenig über den Ablauf und das, was auf uns zukommen wird. Letztlich bestand das Fest dann aber aus gutem Essen, vielem gemeinsamen Tanzen, Kuchen und natürlich Reden. Normalerweise werden solche Feiern ausschließlich innerhalb der Gemeinschaft, also auch ohne die Pallottiner gefeiert. Weihnachten war deshalb eine vollkommen andere Atmosphäre für mich, und das nicht nur, weil erst am 25. Dezember groß gefeiert wurde. Zuerst einmal wurden alle Schwestern, Postulantinnen und wir Freiwilligen in Gruppen von jeweils vier geteilt. Innerhalb dieser Gruppen wurden dann die Familien der jeweiligen Personen angerufen. Und so habe ich mich plötzlich am Telefon mit den Müttern einiger Schwestern unterhalten, während mir diese Sätze auf Kinyarwanda vorgesagt haben. Auch haben die Schwestern mit meiner Mutter telefoniert und ihr frohe Ostern gewünscht, was jedoch nicht schwierig war, da meine Mama als gebürtige Ruanderin Kinyarwanda spricht. Des Weiteren waren an Weihnachten auch ehemalige Freiwillige, die momentan in Ruanda leben bzw. studieren zu Besuch und auch zum Fest am Abend war eine österreichische Familie mit ruandischen Wurzeln eingeladen. Diese sind die Verwandten einer pallottinischen Schwester, welche seit langer Zeit mal wieder zu Besuch in Ruanda waren. Nach dem gemeinsamen Essen hatte sich Schwester Cecile etwas Besonderes ausgedacht: Aus einer Schale sollte nun jede anwesende Person einen Zettel ziehen und diesen dann laut vorlesen. Es handelte sich hierbei um biblische Sprüche in Bezug auf Weihnachten. Danach war die Zeit für die „Recreation“ gekommen, was für uns immer bedeutet, jeder hatte etwas vorbereitet, einen Tanz, einen Sketch oder ein Lied, dass nun vorgetragen werden sollte. Rahel und ich hatten deshalb am Nachmittag einen bayerischen Volkstanz vorbereitet, den wir dann am Abend vorgeführt hatten. Aline, eine der ehemaligen Freiwilligen, und ihre Freundin hatten sich für ein Lied entschieden und ein paar Schwestern tanzten einen tansanischen Tanz. Nach dem darauffolgenden Kuchenessen wurde es Zeit, die Geschenke zu verteilen. Wir Freiwilligen hatten übrigens eine Tischdecke für die Prepostulantinnen und unglaublich viele Tassen an die Schwestern verschenkt. Es wurde Musik angemacht und zwei Schwestern hatten sich jeweils eine Geschenktüte ausgesucht. Mit dieser tanzten sie nun im Raum herum, bis sie die Tüte der richtigen Person übergaben. Nachdem diese zwei also ihr Geschenk erhalten hatten, waren sie als nächstes an der Reihe, sich zwei Geschenktüten auszusuchen und der jeweiligen Person diese tanzend zu übergeben. Nachdem jede Person ihr Geschenk erhalten hatte, hielten sowohl Schwester Berthilde, die oberste Schwester des Hauses, und die österreichische Familie eine Rede. Auch hier endete das Fest mit einem gemeinsamen Gebet. Als mein erstes Weihnachten weit weg von zuhause kann ich nur sagen, dass es wirklich unglaublich schön war und ich es mir nicht anders gewünscht hätte.

Noch mehr Überraschungen

Letztlich gibt es auch noch Feste, die mich persönlich ganz besonders glücklich gemacht haben, so zum Beispiel mein Geburtstag am 26. Januar. Auch wenn Geburtstage bei den Pallottinerinnen nicht gefeiert werden, wurde uns schon zu Beginn unserer Zeit in Masaka gesagt, dass man für uns eine Ausnahme machen würde. An meinem Geburtstag selbst hatte ich zunächst aber eher das Gefühl, die Schwestern hätten ihn vergessen.
Rahel hatte mir netterweise einen Vanillepudding gemacht, den wir zusammen zum Frühstück gegessen hatten, während die Schwestern an mir vorbeiliefen, ohne ein Wort mit mir zu wechseln.
Doch dann kamen auch schon drei Schwestern singend in unseren Essbereich, in den Händen eine Kerze, ein paar Blumen in einer Vase und Bilder von Heiligen. Ich habe mich so unfassbar gefreut und die Überraschung war riesig für mich. Ein paar Minuten später kamen dann auch die Prepostulantinnen zusammen und fingen an, lautstark zu singen und zu tanzen. Zum Abschluss wurde ich dann mit Rosenblättern überschüttet und die Prepostulantinnen wünschten mir alles Gute zum Geburtstag, und dass auf Deutsch. Rahel hatten ihnen nämlich den Tag vorher diesen Satz beigebracht, ich habe mich unbeschreiblich gefreut.

„Die Schwestern sind mega locker“

Abschließend kann ich nur sagen, dass all meine Befürchtungen und Ängste, für ein ganzes Jahr mit strengen Schwestern zusammenzuleben, komplett unnötig waren. Die Schwestern sind mega locker, vor allem wenn wir mal wieder bei den Brüdern in Gikondo übernachten oder über das Wochenende spontan verreisen. Die Gemeinschaft der Pallottinerinnen ist für mich zu meinem Zuhause weit weg von Zuhause geworden und ich bin dankbar für die Beziehungen, die ich zu den Prepostulantinnen und Schwestern habe. Die Möglichkeit zu haben, verschiedenste Gemeinschaften nicht nur in Ruanda, sondern auch in Tansania und Kenia zu besuchen und Menschen aus aller Welt zu treffen, ist für mich ein großes Privileg, dass ich ohne meinen Aufenthalt in einem Konvent nie gehabt hätte.
Darüber hinaus hat sich auch meine Beziehung zu Gott und dem christlichen Glauben seit meiner Ankunft in Ruanda entwickelt und ich habe durch die Abendgebete einen neuen Weg zum Abschalten gefunden.

Ich hoffe euch hat dieser Einblick in mein Leben mit den Schwestern gefallen!
Mein nächster Rundbrief, den ich im Mai veröffentlichen werde, wird von meinen bisherigen Reisen handeln, egal ob innerhalb Ruandas oder in anderen ostafrikanischen Ländern, allein oder mit anderen.

Viele Grüße!

Julie

Hinweis: Dieser MaZ-Rundbrief wurde von Juli aus Masaka in Ruanda, an Freunde, Familienangehörige und Unterstützerinnen geschrieben. Er ist also eigentlich ziemlich privat. Vielen Dank liebe Juli, dass wir ihn trotzdem hier veröffentlichen durften.

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