Arbeitsalltag einer MaZ-Freiwilligen

Rahel Hampe berichtet aus Masaka in Ruanda

Seit über zwei Monaten ist Rahel Hampe an ihrer Einsatzstelle in Ruanda und sie gibt jetzt einen ersten Einblick in ihre Erfahrungen. Nachdem sie verspätet in Kigali gelandet ist und nach anfänglichen Schwierigkeiten, das Englisch und Französisch zu verstehen, hat sie sich inzwischen sehr gut eingelebt. Zwar hat sie noch keine „ganz reguläre“ Woche erlebt, aber an den Unterricht, die Schwestern und die Gestaltung ihrer Freizeit hat sie sich schnell gewöhnt. Sie schreibt:

Ich versuche hier mal den typischen Arbeitsalltag vorzustellen, dieser ist vor allem bei den kleinen Kindern sehr variabel. Ich arbeite immer von Montag bis Freitag vormittags in der „Nursery School“ (drei- bis fünfjährige Kinder), das ist die Vorschule der Schwestern hier vor Ort. Ich assistiere in einer der vier „Babyclasses“ der Schule. In meiner Babyclass sind 38 dreijährige Kinder, die hauptsächlich auf Französisch unterrichtet werden, aber auch ab und an Englischunterricht bekommen. Die Kommunikation in der Landessprache, dem Kinyarwanda, ist in der Schule generell verboten und auch die Dreijährigen dürfen diese seit der zweiten Schulwoche nicht mehr benutzen.

Ein typischer Vormittag beginnt für mich etwa um 8:00, da nehmen ich und meine Mitfreiwilligen immer den Schulbus für die kurze Fahrt zur Schule. Dort angekommen, sind schon die meisten Kinder da, denn für die Lehrkräfte beginnt die Anwesenheitspflicht schon früher als für uns Assistenzkräfte. Oft gehen wir erst mal mit allen Kindern zur Toilette, da niemand eine Windel tragen darf und sich ein paar nicht trauen zu fragen, ob sie auf die Toilette gehen dürfen oder sie es nur auf Kinyarwanda sagen könnten. Anschließend gibt es Singspiele auf Französisch, so lernen die Kinder beispielsweise, wie sie sagen können, wie sie heißen, wie es ihnen geht und auf welche Schule und in welche Klasse sie gehen. Danach lernen oder wiederholen wir einen Buchstaben oder eine Zahl. Die Kinder malen beispielsweise eine 1 aus, zeichnen verschiedene Linien, sollen Vokale erkennen und lernen verschiedene französische Wörter kennen, die etwa mit A beginnen. Ich finde es sehr erstaunlich wie viele Kinder mittlerweile gut mit Stiften umgehen können. Vor allem wenn man bedenkt, wie jung die Kinder noch sind, ist es sehr erstaunlich, wie viele schon englische und französische Begriffe kennen und den Unterschied zwischen vertikalen, horizontalen und schrägen Linien erkennen und auch malen können. Inzwischen können auch fast alle eine 0 und 1 schreiben, am Anfang waren es vielleicht zwei, die das konnten, und jetzt können es schon alle bis auf ein paar wenige.

Vor dem Essen auf Französisch beten

Da es immer um 10:30 Uhr Porridge und Brötchen gibt, gehen wir um 10 Uhr zum zweiten oder dritten Mal mit den Kindern auf die Toilette, damit sie anschließend ihre Hände waschen können und wir Porridge und Brötchen verteilen können. Vor dem Essen wird immer auf Französisch gebetet, und alle Kinder warten, bis alle ihr Essen bekommen haben.

Es ist sehr erstaunlich, wie kurz es gedauert hat, dass die Kinder beim Essen nichts verschütten, nach vorne laufen für Nachschlag und anschließend ihre Becher wieder wegräumen. Nach dem Essen fegen wir das Klassenzimmer, putzen die Gesichter der Kinder und ab und an auch Klamotten und Tische, wenn doch mal jemand Porridge verschüttet oder sich übergeben hat. Die Kinder bringen inzwischen die Kiste mit den benutzten Bechern, den Brötchen Eimer und den Porridge-Behälter selbstständig zurück.

Anschließend geht es wieder ans Lernen. Etwa jeden zweiten Tag kommt die Englischlehrerin vorbei, um den Kindern auf Englisch Begrüßungen, Objekte, Buchstaben und Zahlen beizubringen. Meine Aufgabe ist es, sie dabei zu unterstützen, dass alle Kinder wach sind, auf die Toilette gehen, wenn sie müssen, Kinder zu trösten, Schuhe zu binden und die Antwort, die die Kinder geben müssen, mit zu sprechen. (Das sind die selben Aufgaben, wie während des Französisch-Unterrichts). Auch in Englisch gibt es immer Arbeitsblätter, bei denen die Kinder Sachen aus- oder nachmalen müssen und Singspiele, bei denen sie beispielsweise Körperteile kennenlernen.

Um 12 Uhr verteilen wir dann die Mappen mit Englisch- oder Französisch-Hausaufgaben oder spielen mit den Kindern, denn um 12:30 Uhr kommen schon die ersten Busfahrer um die Kinder abzuholen. Bis alle Kinder von Eltern, Haushältern oder Geschwistern abgeholt wurden, ist es etwa 13:20 Uhr, Freitags beginnt das Abholen zwar schon um 11:30 Uhr aber die Letzten werden auch erst um den Dreh von den Geschwistern abgeholt.

Die einzige weiße Person in der Schule bin ich

Freitags gibt es zudem morgens immer Sport für die ganze Schule (Nursery, Primary und Secondary, die Ältesten), die Kinder von allen vier Babyclasses stehen immer gemeinsam ganz hinten. Der Sportteil der Woche ist immer mit der anstrengendste, ich mache nie bei Tänzen oder Workouts mit und verpasse das meiste der Versammlung. Das liegt daran, dass die meisten Kinder nicht wirklich auf mich hören, an meinen Klamotten oder Händen ziehen, weil sie die interessant finden und die üblichen Verdächtigen immer wegrennen. Ich renne also vielen Kindern hinterher, bringe sie zurück, und dann geht das ganze wieder von vorne los. Zwei Kinder aus meiner Klasse sind da ganz frech, ich nehme sie an die Hand und dann lassen sie sich hinfallen, so dass ich sie auffangen muss und wir nicht zurück laufen können. Wenn ich sie aber nicht an die Hand nehme, rennen sie weg. Die einzige Möglichkeit ist es, die beiden zu tragen, sie sind zum Glück sehr klein und leicht. Ich befürchte, dass das so langsam einfach ein Teufelskreis geworden ist, weil sie genau wissen, dass ich sie irgendwann einfach zurücktragen werde und sie das sehr genießen.

Da ich in der ganzen Schule die einzige weiße Person bin, falle ich sehr auf, und da ich meine Kinder, im Gegensatz zu anderen Lehrkräften nicht schlage, erlauben sich die Kinder bei mir viel mehr. Damit ist nicht nur das große Chaos verbunden das immer herrscht, wenn ich alleine in der Babyclass bin, sondern auch wie die Kinder der anderen Babyclasses mit mir umgehen. Es rennen nämlich nicht nur Kinder aus meiner Klasse weg und wollen, dass ich ihnen hinterherrenne, sondern auch die der anderen Klassen. Auch die Kinder der anderen Klassen betrachten meine Haut, drücken auf meinen Händen herum, um zu sehen was passiert, und wollen mit mir spielen. Dieses Interesse ist zwar einerseits echt süß, aber andererseits gibt es mir auch ein komisches Gefühl. Außerdem ist es echt anstrengend, weil sie mich nicht wirklich respektieren und mir dann oft andere Lehrkräfte helfen müssen, die Kinder wieder zurück zu bringen.

Vor ein paar Wochen gab es dann eine ganze Woche lang Examen auf Französisch und Englisch. Es war definitiv mal etwas anderes, mit Dreijährigen im ersten Trimester schon Examen zu haben. Die Kinder mussten zum Beispiel für „Pre-Écriture“ (=Vor-Schreiben) Buchstaben ausmalen, für „Pre-Litérature“ (=Vor-Lesen) „A‘s“ erkennen, für „Pre-Calcul“ (=Vor-Mathematik) verschiedene Linien malen, erkennen und bis drei zählen. Auch ein Flugzeug musste ausgemalt werden, die Wörter zum Kreuzzeichen mussten die Kinder kennen und auf Fragen wie ‚wo wohnst du?‘ mussten sie antworten können. Im Großen und Ganzen haben die meisten das sehr gut gemeistert, nur ein paar, die nur ein Wort sagen können („Pipi“, ein Wort um zu sagen, dass sie auf die Toilette gehen wollen) oder gar keins, haben nicht unbedingt gut abgeschnitten, aber werden deswegen nicht das Jahr wiederholen müssen.

Lieblingsessen: Irish Potatoes

Außer mittwochs geh ich dann immer heim, um zu essen, montags komme ich nachmittags wieder, um zwei Klassen der „Primary School“ Kunstunterricht zu geben. Die Klassen sind vom Cambridge-Zweig, in dem auf internationalem Niveau – in kleineren Klassen – der Unterricht stattfindet. Der Unterricht findet auf Englisch statt, und im Gegensatz zu den Kindern aus der Babyclass können die aus der Primary echt gut Englisch und verstehen mich zum Großteil  gut. Vor allem in den älteren Klassen ist die Kommunikation mit eigentlich allen einfach, in den jüngeren Klassen gibt es einige, die eher Französisch sprechen oder so spezifische Wörter, wie sie zur Projektbeschreibung verwendet werden, noch nicht verstehen.

Mittwochs esse ich in der Schule (da gibt es immer mein Lieblingsessen „Irish Potatoes“: festkochende Kartoffeln mit Bohnen und Kraut), da ich direkt im Anschluss eine Klasse für 40 Minuten (1 Schulstunde) unterrichte und danach dann heimgehe.

Kunst unterrichten und Noten geben

In den Klassen sind zwischen 12 und 21 Kinder die zwischen 6 und 12 Jahre alt sind. Uns wurde in der dritten Schulwoche mitgeteilt, dass wir ab diesem Nachmittag Kunst unterrichten sollen. Wir hatten im Vorhinein zwar gesagt, wir würden lieber erst mal im Unterricht mit drinnen sitzen, aber da es niemand anderen gibt, der Kunst unterrichtet, mussten wir direkt alleine und ohne Einweisung starten. Da wir beide keinerlei Erfahrungen oder Qualifikationen im Unterrichten haben, fühlte es sich anfangs sehr komisch an, jetzt so viel Verantwortung zu haben, da wir auch Noten geben müssen. Mittlerweile haben wir uns aber daran gewöhnt und genießen den im Vergleich zum Vormittag ruhigeren Unterricht sehr.

Als auch die Babyclass Examen hatte, sollten wir eigentlich auch für den Kunstunterricht Examen durchführen. Für das erste Trimester haben wir allerdings nur die beendeten Projekte benotet und dann eingereicht. Die Notengebung war auch eine ganz neue Erfahrung, wir kannten zuvor weder das hier gängige Notensystem noch wie wohlwollend oder streng andere Lehrkräfte hier benoten.

Ich habe mich sehr an das Arbeitspensum gewöhnt und bin sehr froh, dass wir nicht wie die hier angestellten Lehrkräfte immer bis 17 Uhr in der Schule bleiben müssen. Arbeit hätten wir am Nachmittag eher weniger. Bei dem Botschaftstreffen mit allen deutschen Freiwilligen in Ruanda haben wir erfahren, dass manche sich etwas langweilen, weil sie sehr wenig zu tun haben, das Pensum ist bei uns zum Glück ein gutes Mittelmaß.

Wochenende: Freizeit

Unsere Freizeit ist immer sehr unterschiedlich gestaltet. Außer dem Gottesdienst sonntags (den wir ab und an in anderen Städten besuchen) haben wir immer das ganze Wochenende zur freien Gestaltung. Anfangs waren wir sehr oft bei dem Freiwilligen, der bei den Brüdern wohnt, die noch näher an Kigali City wohnen. Von dort aus haben wir schon sehr viele Restaurants und Cafés besucht und waren auch schon in Bars und einem Club. Eine Freiwillige, die ländlicher wohnt, haben wir auch schon besucht, und auch von unserer Stelle aus haben wir schon viele spontane Ausflüge nach Kigali oder zum Kimironko market gemacht, einem touristischen Markt, auf dem es von Kleidern bis zu Obst alles gibt.

Im nächsten Rundbrief werde ich über den Unterschied der Lebensweise der Schwestern und Brüder, von den vergangenen Festen und von unseren Ausflügen berichten. Vielen Dank für Ihr und Euer Interesse!

Liebe Grüße
Rahel

Pallotti MaZ ist der Freiwilligendienst der Pallottinerinnen und Pallottier. Das FIJ – freiwillige, internationale Jahr – in Ruanda wird finanziell vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt. So werden bis zu 75% der Kosten gedeckt. Die Entsendeorganisation, Pallotti-MaZ, ist für die restlichen Kosten auf Spenden angewiesen, damit sie auch in Zukunft Freiwilligendienste ermöglichen können. Die Pallottinerinnen sind als Entsendeorganisation als gemeinnützig anerkannt, Ihre Spende ist also steuerlich absetzbar.

Empfänger: Deutsche Provinz der Pallottinerinnen e.V. IBAN: DE52 7509 0300 0102 1839 35 BIC: GENODEF1M05 (LIGA Bank eG) Verwendungszweck: 230003 +Adresse des Spenders. Wenn Sie im Verwendungszweck hinter der Nummer 230003 Ihre Adresse und Ihren Namen angeben, wird Ihnen eine Spendenbescheinigung ausgestellt.

Bilder & Text: Rahel Hampe
Dank: Wir freuen uns sehr, dass wir den ersten Rundbrief – an Unterstützerinnen und Freunde – hier veröffentlichen dürfen!
Kontakt: https://pallotti-maz.de/

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