Die älteren Menschen, lebendige Zeichen der Güte Gottes

Reflexion für die Mitglieder der pallottinischen Unio - von Pater Wolfgang Weiss aus Deutschland

Den Weltjugendtag, den kennen wir alle, aber das Papst Franziskus nun schon zum dritten Mal zu einem „Welttag der Großeltern und älteren Menschen“ einlädt, ist für viele neu. In diesem Jahr wird er am 23. Juli gefeiert. Nun, als Mitglieder der Vereinigung des Katholischen Apostolates wissen wir, dass Pallotti nicht müde wurde zu betonen, „tutti sono chiamati“, alle sind berufen, immer und jederzeit, Apostel zu sein, mitzuwirken an der Sendung der Kirche und Glaube und Liebe in die Welt hineinzutragen – alle, auch die Alten. Im Gebet zur Königin der Apostel zeigt Pallotti all die vielen Möglichkeiten auf, um auf diese unsere Berufung zu antworten und lässt uns beten: „und sollte uns alles andere verwehrt sein, dann wollen wir nicht aufhören zu beten, dass bald die eine Herde, unter dem einen Hirten Jesus Christus vereint werde!“ und für uns alle – ob jung oder alt – gilt, was Pallotti sagte: „… das Leben Jesu Christi, (muss) das Vorbild des Apostolates jedes einzelnen sein“. (OOCC III,142).

»Von Generation zu Generation seine Barmherzigkeit« (Lk 1,50)

Wie war es zurzeit Pallottis? Altenpflege, wie wir sie heute kennen, war noch unbekannt. Seine eignen Großeltern – väterlicher- und mütterlicherseits – hat Pallotti nicht kennengelernt. Aber wir wissen, wie sehr er um seine Eltern besorgt war, als diese älter und krank wurden. Als Student war Pallotti nicht nur in der Jugendarbeit aktiv, sondern half im Hospiz Santa Galla – einem Heim für alte, obdachlose Männer. Vielseitig war auch seine Verbindung zu San Michele a Ripa in Trastevere. Fast 30 Jahre war Bernardino Fazzini Beichtvater und geistlicher Begleiter unseres Gründers. Viele Jahre war er Pfarrer von San Cecilia in Trastevere und ab 1825 bis zu seinem Tod Rektor und Seelsorger des Apostolischen Hospiz San Michele a Ripa. Dieser riesige Gebäudekomplex am Tiber, beherbergte ein Waisenhaus, ein Jugend-Gefängnis, und auch ein Heim für alleinstehende ältere Männer und Frauen. Da Pallotti oft Fazzini aufsuchte, wird er auch dort Junge und Alte besucht und betreut haben.

Neunte Prokura: Sorge für die Kranken

Das Thema für den „Welttag der Großeltern und älteren Menschen“, das Papst Franziskus dieses Jahr gewählt hat, lautet: »Von Generation zu Generation seine Barmherzigkeit« (Lk 1,50) und Barmherzigkeit ist wohl eines der Schlüssel-Worte, die das Leben und Wirken Pallottis charakterisieren. Barmherzigkeit wendet sich dem ganzen Menschen zu, den leiblichen und seelischen Nöten. In seiner „Erleuchtung“, seiner Gebetserfahrung, am 9. Januar 1835 wird er sich seiner Berufung deutlich bewusst, auch „eine Einrichtung der allgemeinen Nächstenliebe in der Ausübung aller geistlichen und leiblichen Werke der Barmherzigkeit (zu gründen und betet), damit Du auf jede nur mögliche Weise den Menschen bekannt werdest; denn Du bist die unendliche Liebe“ (OOCC X,199). Wie Pallotti sich das vorstellte, zeigt sein Prokuren-Plan, dreizehn Arbeitskreise mit verschiedenen Apostolatsaufgaben; heute ist dies wohl eine Aufgabe für die Koordinationsräte auf allen Ebenen. Aufgabe der neunten Prokura (Procura – vom lateinischen Wort pro-curare, sorgen für) war die Sorge für die Kranken. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es kaum Altersheime. So fand man alte Menschen, die nicht in ihrer Familie versorgt werden konnten, oft in Krankenhäusern. Pallotti betonte, dass die Werke der leiblichen Barmherzigkeit die Kranken für die geistigen Werke der Barmherzigkeit öffnen. Aufgabe der zwölften Prokura war die Caritas, die Sorge für Arme und Hilfsbedürftige – und ältere Menschen waren – und sind – oft in beiden Gruppen zugleich zu finden. Wo Pallotti Menschen in Not sah, versuchte er stets zu helfen. In seinen Anweisungen für die Arbeit dieser Prokura gibt es nichts, was er nicht selbst gelebt hat. Seine Anweisungen geben Zeugnis sowohl von seiner Liebe als auch von seiner nüchternen Menschenkenntnis.

Jesus im Rollstuhl folgen

In vielen Ländern der Erde wächst die Zahl der alten Leute und viele von ihnen leiden unter Einsamkeit, bedingt durch Krankheit und den Tod lieber Angehörigen. Darum ist das schönste und kostbarste, was wir älteren Menschen schenken können, unsere Zeit: Zeit, sie zu besuchen, Zeit mit ihnen zu verbringen, Zeit, ihnen zuzuhören. Und manchmal hilft es uns, daran zu denken: auch ich werde älter und alt. Hier gibt es kein Vielleicht! auch ich werde einmal älter.

Im vorigen Jahr hat Papst Franziskus in vielen seiner Katechesen bei den Generalaudienzen über die Würde und Schönheit des Alters gesprochen. In seiner Katechese am 22. Juni 2022 kam er auf den Dialog zwischen dem auferstandenen Jesus und Petrus im letzten Kapitel des Johannesevangeliums zu sprechen. Der Papst spricht das Thema an, dass wir mit dem Alter schwach und hilfsbedürftig werden. Aber „Die Nachfolge Jesu geht immer weiter“, bei guter oder schlechter Gesundheit. Man müsse „Jesus immer folgen, zu Fuß, laufend, langsam, im Rollstuhl, aber immer ihm folgen“. Und wir wollen beten, dass der Herr, der alle in seine Nachfolge gerufen hat, uns dazu seine Hilfe schenke.

In der Vereinigung gibt es viele Menschen, die bezeugen, dass man trotz fortgeschrittenen Alters auch Apostolat in vollem Umfang leben kann. Hier zwei Beispiele, die uns Mut, Freude und Hoffnung geben:

Mein Name ist Schwester Guglielmina, ich gehöre der Kongregation der Pallottinerinnen des Katholischen Apostolats an. Seit über vierzig Jahren übe ich meinen apostolischen Auftrag in Riposto (Sizilien) aus. Mehrere Jahre lang habe ich im Kindergarten unterrichtet und mich gleichzeitig um die Jungen gekümmert, die im Internat waren. Bis heute kümmere ich mich um die Kinder in der Wohngemeinschaft ‚Piccoli Gabbiani‘ (Kleine Möwen). Alle Kinder, um die ich mich kümmere, sind von großen Wunden gezeichnet: Kinder, deren Eltern im Gefängnis sind, einige von ihnen wurden in der Familie missbraucht, und andere sind von Armut betroffen. Jedes von ihnen drückt sein Bedürfnis nach Zuneigung auf seine eigene Weise aus, manchmal sogar durch große Wutanfälle und Arroganz. Natürlich ist es nicht leicht, diese Schwächen zu akzeptieren, und es erfordert viel menschliche und geistliche Kraft, für sie alle da zu sein. Ich danke dem Herrn, denn er schenkt er mir immer wieder neue Kraft, um den Alltag zu meistern, trotz meiner 77 Jahre: die unbeherrschte Wut, Aggression, Widerstand der Kinder. Dieser wirklich freie Dienst hat mich bereichert und macht mich als Frau und Pallottinerin glücklich. Ich kann auf diese Weise für diese Kinder Mutter sein, und jeden Tag bringe ich in meinen Gebeten den Schmerz und die Hoffnungen der Kleinen und ihrer Familien vor den Herrn.
(Sr. Guglielmina Vozzo, CSAC. Risposto, Sizilien, Italien)

Ich bin Dayse, eine Brasilianerin, bin Witwe. Zu meiner Familie zählen vier Kinder, fünf Enkelkinder, zwei Schwiegersöhne und zwei Schwiegertöchter. Ich glaube, in allen Etappen unseres Lebens, so verschieden sie auch sein mögen, sind wir berufen, Gottes Liebe zu erfahren und zu leben. Ich bin nun 73 Jahre alt und versuche, diese Phase zu leben, indem ich Gott und meiner Familie diene. Ich bin in meiner Pfarrei aktiv, helfe bei Krankenbesuchen, beim Katechismusunterricht, bei der Leitung von Exerzitien und in der UAC. In der Familie versuche ich, im Leben aller präsent und eine Stütze zu sein. Ich erlebe jetzt eine der lohnendsten Phasen des Lebens, nämlich Großmutter, Oma, zu sein. Als Älteste meiner Familie versuche ich, das lebendige Gedächtnis der Familiengeschichte zu sein und so die Werte des Evangeliums weiterzugeben, damit alle spüren und erleben können, wie wichtig und wertvoll die Familie für das Leben eines jeden ist. Ich versuche, dies durch das Zeugnis des Lebens, andere zu akzeptieren und zu verstehen, die Liebe, die Gott uns schenkt, miteinander teilen, und wenn etwas schief gegangen ist, Verzeihung zu erbitten und zu gewähren. Wir dürfen nicht in der Vergangenheit stecken bleiben und denken, dass wir nicht mehr zum Aufbau einer gerechten und geschwisterlichen Welt beitragen können. Solange wir leben und gesund sind wollen wir mit Gottes Hilfe sowohl unsere apostolische Arbeit als auch unsere Aufgabe in unserer Familie weiterführen. GEPRIESEN SEI GOTT FÜR SEINE UNENDLICHE BARMHERZIGKEIT.
(Dayse da Conceição Barros da Conceição – Mitglied der UAC, Brasilien)

Pater Wolfgang Weiss SAC
Limburg an der Lahn, Deutschland

Bild: Herby Meseritsch Adobe Stock

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