Hilfe, die verbindet – Hoffnung, die bleibt

Katastrophen treffen die Menschen oft plötzlich und unvorbereitet – Stürme, Überschwemmungen, Dürren oder Kriegshandlungen reißen sie aus ihrem Alltag. In diesen Momenten sind unsere Mitbrüder vor Ort. Sie bleiben, wenn andere gehen. Sie helfen, wenn die Not am größten ist. Doch um diese Hilfe nachhaltig und schnell leisten zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Der Nothilfefonds der Pallottiner – Gemeinsam Hoffnung schenken

Jeden Tag erreichen uns Hilferufe von Mitbrüdern aus aller Welt, die inmitten von Naturkatastrophen, politischen Unruhen oder existenzieller Not versuchen, Menschen zu retten und ihnen neue Hoffnung zu geben. Hinter jedem dieser Rufe stehen konkrete Schicksale: Kinder, die zur Schule gehen möchten, Familien, die durch Überschwemmungen ihr Zuhause verloren haben, Kranke, die auf Medikamente warten, und Eltern, die nicht wissen, wie sie ihre Angehörigen bestatten sollen.

Wir Pallottiner sehen es als unsere Pflicht, in solchen Momenten ein Zeichen der Nächstenliebe zu setzen – ganz im Sinne unserer Spiritualität, die den Menschen als geliebtes Geschöpf Gottes und Träger unantastbarer Würde versteht. Mit Ihrer Unterstützung können wir einen Nothilfefonds einrichten, der dort hilft, wo die Not am größten ist – schnell und unbürokratisch.

Mission heißt für uns: Das uns Mögliche zu tun, dass Menschen ein gutes Leben haben und dieses Leben entfalten können. Dass es zum Blühen kommen kann.

Mission heißt für uns: „Menschen Hoffnung geben“

Mission bedeutet für uns, das Mögliche zu tun, damit Menschen ein gutes Leben führen und ihre Potenziale entfalten können – dass ihr Leben zum Blühen kommt. Gemeinsam mit Ihnen können wir dort helfen, wo die Not am dringendsten ist.

Vertreibung, Flucht und Tod im Kongo:
In der Demokratischen Republik Kongo eskaliert die Gewalt. Besonders im Osten des Landes zwingen anhaltende Kämpfe zwischen Rebellen und Regierungstruppen Hunderttausende Menschen zur Flucht. Seit Jahresbeginn wurden bereits über 400.000 Menschen vertrieben – sie suchen Schutz im angrenzenden Ruanda. Doch die Not ist groß: Es fehlt an Nahrung, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung. Auch die psychische Belastung ist enorm. Unsere Mitbrüder vor Ort, wie Pater Jackson Banzubaze, stehen an der Grenze bereit, um die Geflüchteten zu versorgen – doch ihre Kräfte und Mittel sind begrenzt.

Zerstörung und Vernichtung der Ernte in Mosambik:
Ein massiver Zyklon hat im Norden Mosambiks verheerende Schäden angerichtet. Die Kirche und das Ausbildungszentrum der Pfarrei Santa Maria liegen in Trümmern. 120 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt, Behausungen und Ernten zerstört. Jetzt geht es ums Überleben: Nahrung, Saatgut, medizinische Versorgung und Baumaterial werden dringend benötigt, damit die Menschen wieder Hoffnung schöpfen können. Pater Gilberto Orsolin aus der Namuno-Mission hat uns dringend um Unterstützung gebeten.

Flut und Hunger in Indien:
Auch in Indien hat eine verheerende Flut die Bezirke Andhra Pradesh und Telangana schwer getroffen. Felder wurden weggespült, Häuser zerstört, die Menschen stehen vor dem Nichts. Unsere Mitbrüder vor Ort – wie Pater Balaji Boyalla – tun ihr Möglichstes, um Essenspakete, Wasser, Hygieneartikel und Medikamente zu verteilen. Doch die Not ist groß, die Lager sind leer, und die Verzweiflung wächst.

Diese Hilferufe sind nicht nur Zahlen und Orte – sie sind Ausdruck menschlichen Leidens und Hilfsbedarfs. Gemeinsam können wir handeln. Gemeinsam können wir Hoffnung schenken.

Jetzt spenden – für ein Leben in Würde

Not gibt es überall auf der Welt – das wissen wir. Doch wir sehen es als unsere Verantwortung, vor allem dann zu reagieren, wenn unsere eigenen Brüder und Schwestern um Hilfe bitten. So können wir sicherstellen, dass Ihre Unterstützung genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Alleine können wir Pallottiner das aber nicht schaffen. Wir sind mehr denn je auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Gabe für unsere Nothilfe-Projekte. Jede Spende zählt. Jeder Beitrag macht einen Unterschied.

Bilder: Sam D’Cruz / imagexphoto – istockphoto.com (Kind im Kongo); KI Bild (Schwester im Kongo); picture alliance / ZUMAPRESS.com | Denis Onyod (Zyklon Mosambik); Pallottiner Indien (Flut in Andhra Pradesh).
Hinweis: Da wir in Krisengebieten arbeitende Personen nicht gefährden und Persönlichkeitsrechte nicht missachten möchten, greifen wir zum Teil auf Agenturfotos oder künstlich erzeugte Bilder zurück.
Kontakt zur Mission der Pallottiner: mission@pallottiner.org