Corona-Krise: Hungersnot bedroht die Ärmsten
Pallottiner verteilen Nahrungsmittel und rufen zu Spenden auf
Ausgangssperre, Jobverlust, Transporte nur mit Passierscheinen: Die Corona-Krise hat auch Indien erfasst.
Und sie macht vor allem Tausende von Tagelöhnern arbeitslos. Sie sitzen schutzlos auf der Straße ohne Essen. Allein in der Millionenstadt Bangalore sind es 14.000 Menschen. Die Regierung ist nicht darauf vorbereitet, einer so großen Anzahl von Menschen so schnell die Grundbedürfnisse zu erfüllen.
Die Pallottiner versuchen vor allem Reis zur Verfügung zu stellen und schnüren Nahrungsmittelpakete, um die Bedürftigsten zu versorgen.
Die Pallottiner helfen auf drei Ebenen:
1. Tägliche Nahrungsmittelpakete
2. Unterstützung von Familien in der Umgebung
3. Versorgung der eigenen Mitarbeiter, die zurzeit nicht arbeiten dürfen
Für einen Monat werden allein für Bangalore rund 10.000 Euro benötigt. Aus ganz Indien gehen Hilferufe in Höhe von über 100.000 Euro ein. Sollte die Corona-Krise noch länger andauern, wird die Summe sicher noch steigen.
Bitte helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende.
So helfen Sie mit Ihrer Spende:
Stichwort „Corona-Hilfe“
Bank für Kirche und Caritas eG
IBAN: DE87 4726 0307 0018 1817 00
BIC: GENODEM1BKC
Sie haben Fragen? Gerne können Sie sich direkt an unseren Missionssekretär Pater Markus Hau wenden: mission@pallottiner.org
Erfahren Sie mehr:
In seinem Interview mit Domradio.de, dem Sender des Erzbistums Köln, berichtete unser Missionssekretär Pater Markus Hau über die Corona-Krise in mehreren afrikanischen Ländern. Die Ausgangssperren führen bei der armen Bevölkerung bereits jetzt zu Hunger und Verzweiflung.
Lesen Sie das Interview auf DOMRADIO.DE (Link)
Die Bedrohung durch das Corona-Virus ist weltweit. Und in Entwicklungs- und Schwellenländern in Afrika oder auf dem indischen Subkontinent kommt noch eine große Gefahr hinzu: Die Armen haben aufgrund des Shutdowns nicht einmal mehr das Geld, um sich ernähren zu können. Unser Missionssekretär Pater Markus Hau appellierte in seinem Interview mit Alexander Schweda um Spenden für unsere Projektpartner.
Zum Interview über die Lage bei unseren Projektpartnern weltweit
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