Auch aus diesem Heft:

Wie geht die Stadt Jerusalem damit um, dass es drei freie Tage geben müsste: den Freitag der Muslime, den Sabbat der Juden, den Sonntag der Christen?

Herrenmahl (nur) am Herrentag?

Gehört das Herrenmahl zum Herrentag? In der Zeit der Corona-Pandemie wurde von vielen Christen die erzwungene Einschränkung der sonntäglichen Eucharistiefeier als äußerst schmerzlich empfunden. Doch gleichzeitig bleiben immer mehr aus Desinteresse einfach weg. Und was ist mit den Eucharistiefeiern an anderen Tagen?

In jeder Gemeinde soll am Sonntag nur einmal Eucharistie als Versammlung der ganzen Gemeinschaft gefeiert werden. So der Kölner Kardinal Woelki in seinem Fastenhirtenbrief 2019 (ein Jahr vor der Corona-Pandemie). Begründung: Die Feier der Eucharistie am Sonntag soll „der Sammlung der Gemeinde und nicht ihrer Zerstreuung dienen“. Recht hat er! Aber was ist, wenn wegen des Priestermangels nicht einmal diese einzige Eucharistiefeier möglich ist?

Es ist gläubige Überzeugung der Kirche, dass auch in der Wort-Gottes-Feier Jesus Christus wahrhaft gegenwärtig ist. Doch rechtfertigt dies den Verzicht auf das sonntägliche Herrenmahl? Wenn diese Feier nach dem neutestamentlichen Zeugnis der Kern des christlichen Sonntags ist, dann sollte es doch möglich sein, dass jede Gemeinde Eucharistie feiern kann. In der apostolischen Zeit, als es noch nicht überall Gemeindeleiter gab, haben die Gemeinden dennoch „zu Ehren des Herrn Gottesdienst gefeiert“, womit wohl die Eucharistiefeier gemeint war (vgl. Apg 13,1f).

Später ist nicht mehr nur am Sonntag die „Brotbrechung“ gefeiert worden. Immer mehr trat neben der Erinnerung an das Ostergeheimnis der Gedanke in den Vordergrund, dass bei jeder Wiederholung des „Messopfers“ auch neu die Gnaden des Kreuzesopfers Christi erlangt werden können. Durch Stipendien ließen sich Messfeiern „bestellen“, ohne selbst dabei anwesend zu sein. Diese Gaben dienen bis heute in vielen Ländern dem Unterhalt des Klerus, vor allem aber caritativen Zwecken. Gleichzeitig ging die aktive Teilnahme der Gläubigen an der sonntäglichen Eucharistiefeier stetig zurück, so dass schon die Synode von Elvira (ca. 306-309) sich zu einem „Sonntagsgebot“ veranlasst sah.

Die Eucharistiefeier gehört zum Sonntag

Kann nicht auch an einem Wochentag Eucharistie gefeiert werden? Eine rigorose Beschränkung der Eucharistiefeier allein auf den Sonntag (der bereits am Abend des Vortages beginnt) ist wohl fehl am Platz, dennoch ist festzuhalten: Der Sonntag ist der bevorzugte Ort des Herrenmahles. Die Eucharistiefeier während der Woche bedarf einer triftigen pastoralen Begründung.

In einer wirklichen Diasporasituation, wo der eucharistische Hunger quält (in den Missionsländern keine Seltenheit), kann auch ein Werktag durch die Eucharistiefeier zu einem österlichen Tag werden. Ebenso, wenn Menschen voller Freude und Dankbarkeit oder auch gepeinigt durch Trauer und Schmerz nach der Gemeinschaft mit dem Herrn und der Gemeinde verlangen. Es ist aber schade, dass viele Gemeinden auch während der Woche den Gottesdienst nur als heilige Messe kennen. Vor allem jenen, die eine tägliche Eucharistiefeier gewohnt sind, sollten andere Gottesdienstformen nahegebracht werden. Was antwortet die Mutter ihrem Kind, das fragt: „Warum gibt es heute keinen Kuchen?“ – „Damit er dir am Sonntag umso besser schmeckt!“

Schon vor Jahrzehnten empfahl der Theologe Karl Rahner bei Exerzitien für Ordensfrauen gelegentliches „eucharistisches Fasten“, um den Kommunionempfang nicht durch Routine und Gedankenlosigkeit abzuwerten. Manchmal wäre tatsächlich weniger besser als mehr, um dieses Mahl wirklich als österliches Fest der Freude und Dankbarkeit mit dem Herrn und mit der Gemeinde zu schätzen. Viele haben dieses Verlangen unter den Einschränkungen während der Corona-Pandemie wieder deutlich gespürt. Auch manche, denen die Kirche aus unterschiedlichen Gründen die Teilnahme verwehrt, kennen diese Sehnsucht.

„Gebe Gott, dass uns in der Eucharistie immer die Danksagung in unserem Leben, vor Gott und den Menschen gelingt. Der Sonntag ist dafür ein einzigartiges Geschenk und die beste Gelegenheit“ (Kardinal Karl Lehmann 2007).

Peter Hinsen

Bild: Rudolf Baier

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