Generalleitung der Pallottiner aus Rom zu Besuch

Visitation durch 23 Provinzen weltweit

Visitation der Örtlichen Kommunität Westfalen – eine weitere pallottinische Kommunität hat hohen Besuch aus Rom bekommen. Einmal während ihrer sechsjährigen Amtszeit besucht die in Rom ansässige Generalleitung im Rahmen einer Visitation alle Niederlassungen der Gemeinschaft. Das ist eine umfangreiche Tätigkeit; denn die derzeit 2.300 Nachfolger ihres Gründers, des heiligen Vinzenz Pallotti (1795–1850), sind in 23 sogenannten Provinzen organisiert, die über 50 Länder der Welt umfassen.

In der Mittagszeit des 4. Oktober trafen Pater Generalrektor Zenon Hanas SAC und der Erste Generalkonsultor Pater Joseph Jules Nkodo SAC von Limburg mit dem Zug kommend in Münster ein. Aufgrund der räumlichen Entfernung fand die Visitation der Örtlichen Kommunität Westfalen zweigeteilt statt. Während die beiden Mitbrüder auf dem Kohlhagen eigens visitiert wurden, fanden sich in Münster drei Mitbrüder der jeweiligen Einzelstationen ein. Pater Dr. Rainer Autsch SAC der als Offizial für das Bistum Münster und als Pastor in der Pfarrei Liebfrauen-Überwasser tätig ist. Bruder Matthias Terhorst SAC der als Lehrer und Schulseelsorger am St.-Franziskus-Berufskolleg in Hamm seinen Dienst versieht und Pater Roman Fries SAC der als Militärpfarrer das Katholische Militärpfarramt Ahlen leitet und als Subsidiar in der Propsteipfarrei St. Urbanus in Gelsenkirchen arbeitet.

Es wurde für die nächsten zwei Tage Quartier im Priesterseminar Borromäum bezogen. Nach einer herzlichen Begrüßung und dem gemeinsamen Mittagessen schloss sich ein Stadtspaziergang mit dem Besuch des St-Paulus-Doms an.  Bereits beim Betreten des Domes fällt die gewaltige Christophorus Statue auf, die nicht zuletzt auch die Gäste aus Rom beeindruckte.

Gemeinsam ins Gespräch kommen

Als Dolmetscher fungierte in diesen Tagen Pater Dr. Egide Muziazia, der im Bistum Münster unter anderem auch in der Begleitung der Priester der Weltkirche mitarbeitet. Zudem ist er ein langjähriger Freund der Pallottiner und wir freuen uns gemeinsam unterwegs zu sein. Etwa gegen 15:00 Uhr begannen dann nach Kaffee und Kuchen in der Frauenstraße die für eine Visitation üblichen Einzelgespräche mit den Mitbrüdern die bis zur Vesper um 18:15 Uhr in der Marienkapelle der Liebfrauen-Überwasserkirche dauerten.  Zur gemeinsamen Vesper konnten wir dann den Diözesanadminstrator Dr. Antonius Hamers begrüßen. Im Anschluss an die Vesper fand eine Besichtigung der Arbeitsstelle vom Pater Autsch im bischöflichen Offizialat statt und anschließendem Sektempfang im hiesigen Konferenzraum. Hier war dann auch die Gelegenheit mit dem Diözesanadministrator ins Gespräch zu kommen.

Gemeinsam wurde nach einem kleinen Altstadtspaziergang gegen 20:00 Uhr im Restaurant „Kleiner Kiepenkerl“ zum Abendessen eingekehrt und die Gespräche noch weiter vertieft.

Bei den gemeinsamen Laudes am Sonntag um 08:00 Uhr im Priesterseminar wurde die Generalleitung vom hiesigen Regens und Haurektor Dr. Philip Peters herzlich willkommen geheißen der gleich die Gelegenheit nutzte seine italienischen Kenntnisse aufzufrischen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es weiter zur etwa 1,6 km entfernten Kirche St. Theresia zur Sonntagsmesse. Für Pater Autsch war dies ein Heimspiel, ist es doch jene Kirche in der er vorwiegend seinen Pastorendienst versieht. Bereits beim Reinkommen in die Kirche fällt das gewaltige Wandgemälde des Künstlers Ben Willikens auf.  „Eine Homage an das himmlische Jerusalem.“

Jeder ist wichtig!

Gemeinsam mit der Gemeinde wurde zu Klavierklängen der Gottesdienst gefeiert.  „Mit den Worten, „Wir heißen den 23. Nachfolger des Heiligen Vinzenz Pallotti in unserer Kirche willkommen“, begrüße Pater Autsch unseren Generalrektor. Das Evangelium dieses Sonntags konnte passende nicht sein, beschreibt es doch im übertragenen Sinn auf der einen Seite die aktuellen Herausforderungen von Kirche und Gesellschaft in der heutigen Zeit, so erinnert es uns gleichzeitig aber auch daran bei aller Herausforderung in unserer Zeit nicht zu verzweifeln. Pater Autsch betonte in seiner Predigt, wie wichtig es sei, dass sich jeder einbringt, dabei bediente er sich eines Wortes von Pallotti, dass jeder mit dem Ihm von Gott gegebenen Talenten einen kleinen Beitrag leisten kann.

Und wenn jeder seinen Beitrag leistet, dann wird am Ende alles zusammengeführt und auf ein gemeinsames Ziel hin geordnet sein.

Nach dem feierlichen Gottesdienst, dem gemeinsamen Mittagessen im Priesterseminar Borromäum und der Verabschiedung des Generalrektors und es Generalkonsultors setzte sich der Zug am Bahnhof Münster um 15:00 Uhr wieder in Bewegung, um die Generalvisitation in der Niederlassung Bad Zwischenahn fortzuführen.

Bericht und Bilder: Pater Roman Fries SAC
Veröffentlicht durch Dr. Eva Kroll

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