Erzähl mir deine Geschichte

Erzähl mir deine Geschichte…

Was uns wichtig ist und was uns verbindet!

In dieser und in den kommenden Ausgaben von „Pallottis Werk“ kommen Menschen ganz unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft zu Wort, die eines gemeinsam haben. Sie haben uns Pallottiner an verschiedenen Orten kennengelernt. Orte, an denen wir in Deutschland und Österreich tätig sind.

Provinzial und Vizeprovinzial vor dem Bild des heiligen Vinzenz Pallotti

Sie haben was zu erzählen
Die Frauen und Männer, junge und ältere, erzählen von ihren Erlebnissen und Erfahrungen, in Gästehäusern, Ausbildungsstätten, Jugendhäusern und anderen Orten, an denen sie uns begegnet sind. Sie erzählen, was ihnen bei den Begegnungen mit uns und bei uns wichtig war, welche Erlebnisse und Erfahrungen sie mit anderen und auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser teilen möchten.

Schreiben Sie uns eine Geschichte
Als Ergänzung zu den Beiträgen laden wir Sie dazu ein, von Ihren eigenen Begegnungen mit den Mitgliedern unserer Gemeinschaft und von den Orten, an denen Sie uns begegnet sind, zu erzählen.
Über 65.000 Exemplare von „Pallottis Werk“ verschicken wir viermal im Jahr an Freunde und Förderer, an Menschen, die uns begegnet sind und Kontakt mit uns aufgenommen haben, oder wir mit ihnen.

Eucharistiefeier in meditativer Form, mit Bibelteilen
Gottesdienst am pallottinischen Missionssonntag in Kigali

Von Begegnungen und Erlebnissen vor Ort
Wir möchten gerne erfahren, wie und wo Sie uns Pallottiner kennengelernt haben und welche Erfahrungen und Erlebnisse Sie damit verbinden. Wir vermuten, dass es ganz unterschiedliche Geschichten sind, die uns verbinden. Geschichten aus längst vergangenen Tagen oder ganz „frische“ Erfahrungen aus den vergangenen Monaten. Vieles aus Ihrem und unserem Leben in den vergangenen Monaten, Jahren und Jahrzehnten.
Wir freuen uns auf Geschichten derer, die uns lange schon kennen und genauso derer, die noch jünger sind, die uns in Ausbildungseinrichtungen oder Jugendhäusern kennengelernt haben.

Werden Sie Teil einer Erzählgemeinschaft
Vielleicht gelingt es uns, eine Erzählgemeinschaft zu werden. Eine Erzählgemeinschaft, in der wir voneinander erfahren, was jeder und jedem von uns wichtig ist, aber auch von dem, was uns miteinander verbindet.

Wir möchten die Geschichten, die Sie uns schicken gerne veröffentlichen, wenn Sie uns dies erlauben. Dann können Sie in Pallottis Werk oder auch hier auf unserer Webseite vielleicht schon bald etwas von sich selbst oder anderen lesen und erfahren.

Bruder Berthold Erfort SAC und Bruder Ludwig Günther SAC
Schreiben Sie uns: Erzählen Sie uns Ihre Geschichte

Wir freuen uns auf Ihre Reaktionen
Schreiben Sie uns an Pallottis Werk

Redaktion Pater Alexander Holzbach SAC
Stichwort „Erzähl mir Deine Geschichte…“
Briefe: Vinzenz-Pallotti-Straße 14, 86316 Friedberg (Bayern)
E-Mail: pallottiswerk@pallottiner.org
Internet: www.pallottis-werk.de
Fax: 0821 60052 546

 

Text: André Lersch
Fotos: Bilder: Josef Eberhard Pallottiner(1,3,4); Alexandre Zveiger Shutterstock(2); Société de l’Apostolat Catholique, Province Sainte Famille, Kigali, Rwanda(5), Lanz Bistum Limburg(6), Dieter Fluck(7), logoboom AdobeStock(8).

Alle Beiträge aus dieser Serie

Zur Verabschiedung von Pater Charly gab es für zwei Mädchen eine abenteuerliche Reise.
Der Autor hat schon viele Pallottiner kommen und gehen sehen. Dabei entwickelte er eine große Sympathie für unsere Gemeinschaft.
Unsere Wohltäterin engagiert sich für Projekte, welche die Lebens- und Bildungschancen junger Menschen verbessern.
Unsere Autorin lernte die Pallottiner kennen, weil sie in Australien niemand kannte.
Seit seiner Geburt hat der Autor einen Bezug zum Limburger Missionshaus.
Gemeinsam mit Pallottinern erlebte unsere Autorin die "Blütezeit der Laienarbeit".
Unsere Leserin freut sich über den Segenswunsch zum Namenstag.
Die Autorin entdeckte während einer Kur in Bad Bocklet ihre "Trostzeitung".
Initialzündung: Eine Nachbarin weist die Familie Stojan auf die Gottesdienste der Pallottiner in Untermerzbach hin.
Unser Autor erinnert sich an die Vorzüge der Maiandachten bei den Pallottinern: man bekam keine kalten Füße!
Eine gereimte Hommage an das Johannes-Schlößl in Salzburg.
Die Fahrt nach Limburg war in den 50ger-Jahren ein Abenteuer, das in Erinnerung geblieben ist.
Die Autorin berichtet von zahlreichen Begegnungen mit den Pallottinern. Besonders dankbar ist sie für "ihre" Pallottiner in Hofstetten.
Unsere Autorin hat das Pallottinerheft bei ihrer Mutter kennengelernt. Nach der Hochzeit bestellte sie es selbst.
Sie ist stolze Domschweizerin und berichtet, dass sie von Vinzenz Pallotti stets begleitet wurde. Pallottiner kennt sie schon seit den Kindertagen.
Ein unvergessliches Erlebnis: drei Musikantinnen machten sich auf den Weg nach Meran ins Gästehaus der Pallottiner.
Gisela Kramer durfte 1945 ihre Erstkommunion in der großen Kapelle des Paulusheimes in Bruchsal feiern.
Auf der Suche nach dem Ende des Regenbogens machte unser Autor eine Entdeckung.
Die Gästehäuser der Pallottiner sind kein Geheimtipp mehr, aber immer noch besondere Orte der Begegnung und Inspiration.
Frau Lauseker hat gemeinsam mit Ihrem Mann schon fast alle pallottinischen Gästehäuser besucht. Außerdem war Sie bei den Pallottinern in Australien.
Angefangen hat alles mit dem "Rosenkranz". Als Jugendlicher war er mit den Pallottinern unterwegs. Bis heute ist er mit der Gemeinschaft verbunden.
Ein ganz persönlicher Reisebericht aus Malawi. Patrizia Russo arbeitet im Missionssekretariat der Pallottiner.
Die Verantwortlichen der Orden entsenden ihre jungen Priester ins Institut der Pallottiner. Dort erhalten sie eine solide Ausbildung zum Seelsorger.

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