Es war einmal ein Regenbogen…
… und am Ende dieses Regenbogens sollte eine wunderbare Überraschung auf mich warten.
Ich bin Heilpraktiker für Psychotherapie und Theologe und ich helfe Menschen sich von Blockaden, Ängsten und Beschwerden zu befreien. Vor einigen Jahren war ich auf der Suche nach geeigneten Praxisräumen in München und bat Gott um Hilfe. Die Antwort kam in Form einer Einladung zu einer Kundenveranstaltung auf der Dachterrasse einer Bank. Plötzlich verschlechterte sich das Wetter drastisch und ein Sturm zog auf. Der Sturm kam und er ging. Zurück blieb das Zeichen des Himmels: ein wunderbarer, vollständiger Regenbogen, der sich über die ganze Stadt hinzog. Eine volle halbe Stunde blieb er dort stehen und ich machte mein Foto.
Ich bemerkte, dass der Regenbogen ausgerechnet neben der Ludwigskirche seinen Anfang nahm. Gewissermaßen im Einzugsbereich des Tabernakels. Neugierig geworden, wo der Regenbogen denn endete, machte ich mich anderntags auf die Suche und fand so, versteckt in einem Rückgebäude, eine kleine Gemeinschaft von Schwestern des hl. Vincent Pallotti. Welche Freude! Genau dort, und gewissermaßen wieder im Radius des Allerheiligsten der kleinen Hauskapelle endete der Regenbogen! Ich freundete mich mit den Schwestern an. Da hatten sie eine unerwartete, phantastische Überraschung für mich parat: Geeignete Praxisräume! Ist das nicht wunderbar! Grace á Dieu!
Erinnert hat sich:
Franziskus Freiherr von Ritter zu Groenesteyn
er lebt in München und Prien
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