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Im Missionshaus geboren

Ein Leben im pallottinischen Geist

Am 26.04.1941 habe ich bei den Pallottinern in Limburg das Licht der Welt erblickt. Damals war, so ist mir erzählt worden, in den Gebäuden der Pallottiner ein Notkrankenhaus. Am 29.04.1941 wurde ich in der Pallottinerkirche St.Marien getauft.

Nach meinen Jahren in Limburg, Pfarrei St. Marien, führte mich mein weiterer Weg in die Wetterau nach Reichelsheim und hier in den Stadtteil Dorn-Assenheim. In der überwiegend evangelischen Wetterau gehört Dorn-Assenheim zu den immer schon katholischen Gemeinden.

Vier Wahlperioden war ich hier Pfarrgemeinderatsvorsitzender, weitere zwei Wahlperioden Mitglied im Kirchenverwaltungsrat und zur Zeit noch – seit 2012 – Mitglied im Dekanatsrat sowie für diesen in der
Vertreterversammlung für den Caritasverband Gießen. Wie schon angesprochen, ist Dorn-Assenheim eine katholische Schwerpunktgemeinde und ich gehöre noch zu unserer Gruppe der Pfarrbusfahrer. Nicht mehr mobile ältere Personen aus den Filialgemeinden werden zum Wochenendgottesdienst mit einem VW-Bus abgeholt.

Der pallottinische Geist hat also immer in mir gewirkt und ich hatte zu Ihrem leider verstorbenen Bruder Alfons Tamm immer Kontakt.

Erinnert hat sich:
Horst Wagner aus Reichelsheim

Foto: ivan kmit Adobe Stock

Alle Beiträge aus dieser Serie

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Ein ganz persönlicher Reisebericht aus Malawi. Patrizia Russo arbeitet im Missionssekretariat der Pallottiner.
Wir sammeln Geschichten. Erzählen Sie uns, was Sie mit uns verbinden und was Sie mit uns verbindet, was Ihnen wichtig ist. Schreiben Sie uns!
Die Verantwortlichen der Orden entsenden ihre jungen Priester ins Institut der Pallottiner. Dort erhalten sie eine solide Ausbildung zum Seelsorger.

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