Es geht um ein menschenfreundliches und geschwisterliches Miteinander in Deutschland

Mitglieder der Orden im Erzbistum Paderborn sagen „ZUSAMMEN:HALT! Für Frieden und Demokratie, gegen Extremismus“

Ordenschristen, Frauen und Männer des geweihten Lebens aus dem ganzen Erzbistum sowie Weihbischof Josef Holtkotte unterstützen mit Nachdruck die Initiative des Erzbistums Paderborn „Wir sagen ZUSAMMEN:HALT! Für Frieden und Demokratie, gegen Extremismus“: Bei einer Zusammenkunft im Paderborner Dom hoben 150 Schwestern und Brüder aus den unterschiedlichen Ordensgemeinschaften und geistlichen Gemeinschaften des Erzbistums eine Kampagnenkarte.

„Als Ordensleute treten wir besonders für ein friedliches, solidarisches und menschenwürdiges Miteinander ein – und zwar weltweit“, bekräftigt Pater Siegfried Modenbach SAC. Menschenrechte, die Würde des Menschen und Nächstenliebe seien für Ordens-Christen Werte, die nicht zu verhandeln seien, erklärt der Pallottiner-Pater.

Dazu gehöre auch der Einsatz für die Demokratie, auch in Deutschland. Der Vorsitzende der Paderborner Ordenskonferenz stellt heraus: „Für uns als Ordensgemeinschaften mit unseren eigenen demokratischen Strukturen ist die Demokratie nicht verhandelbar, weil sie die Grundlage für ein menschenfreundliches, geschwisterliches Miteinander bildet!“. Jede Form von Extremismus, Ausgrenzung, Benachteiligung und Diskriminierung sei abzulehnen.

Ordens-Christen sagen: Halt! Stopp!

„Für uns Ordensleute ist es wichtig, dass die Menschen in demokratischen Gesellschaften zusammenhalten. Wir vertreten die grundlegenden christliche Werte und wenn es drauf ankommt, sagen wir allen Extremisten und Spaltern der Gesellschaft: Halt! Stopp! – Bis hierhin und nicht weiter!“

Fotos und Text (gekürzt): Thomas Throenle, Erzbisschöfliches Generalvikariat, Abteilung Kommunikation
Quelle: Geistliches Zentrum Kohlhagen

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