Pallottiner Mission
Wir haben eine Mission: Gott sichtbar machen durch lebendige Taten der Liebe! In vielen armen Ländern sind alte, kranke oder behinderte Menschen oft auf sich gestellt. Wenn keine Familie da ist, die helfen kann, hilft oft auch kein staatliches Sozialsystem. Zur der Krankheit, Behinderung oder dem Alter kommen auch der Hunger, schlechte Hygiene und Ausgrenzung. Und gerade diese Menschen können sich nicht selber helfen und leiden oft unsichtbar.
Kein Mensch wie der andere – und leider auch keine Not wie die andere. Wir Pallottiner versuchen, jedem einzelnen Menschen zu helfen. Deswegen ist unsere Hilfe auch so vielfältig: Medikamente gegen Malaria, ein Moskitonetz, neues Werkzeug, Kosten für eine Krankentransport oder provisorische Hilfe nach einer Flut. Neben unseren großen Projekten wie Schulbau, Kinderheime und der Pfarreiarbeit versuchen wir stets, auch kurzfristig und flexibel auf Hilferufe und Bitten zu reagieren.
Yapa Dui strahlt, als sie von der neuen Schule hört, die die Pallottiner unter Leitung von Pater Thomas hier in Daporijo bauen. Eine Chance für ihren Sohn und ihre Tochter.
Wir sind in Afrika! – Zukunft schaffen in Nigeria
Mit einem Jugendzentrum sind wir Pallottiner bei den jungen Menschen und helfen in einer schwierigen Situation ihres Heimatlandes und ganz Afrikas.
Frauen unterstützen und respektieren
Leider ist die Situation vieler Frauen in Indien immer noch schwierig.
Kinderheime: Betreuung für Dorfkinder
In Indien leben rund 1600 Kinder in pallottinischen Kinderheimen.
Missionsstationen: Nah bei den Menschen
Die Pallottiner legen weite Wege quer durch unwegsames Gebiet zu verstreuten Dörfern zurück, um den armen Menschen dort zu helfen.
Mobilität: Beziehungen schaffen
Beziehungen und der Anschluss an die globale Welt entscheiden in unserer modernen Welt über die persönliche Lebenssituation.
Ausbildung zum Möglichmacher unterstützen
Möglichmacher – für uns Pallottiner sind das vor allem Mitbrüder, die sich für Menschen, den Glauben und in sozialen Projekten engagieren – weltweit, mit der Unterstützung vieler Menschen.
Nachhaltigkeit: Schutz der Umwelt
In Not und Armut treffen nicht nur die Menschen, sie trifft immer auch die Umwelt. Indien ist eines der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder.
Notgroschen: Menschen in den Blick nehmen
Kein Mensch wie der andere – und leider auch keine Not wie die andere. Wir Pallottiner versuchen, jedem einzelnen Menschen zu helfen.
Soziale Projekte: Alten, kranken oder behinderten Menschen helfen
In vielen armen Ländern sind alte, kranke oder behinderte Menschen oft auf sich gestellt. Wenn keine Familie da ist, die helfen kann, hilft oft auch kein staatliches Sozialsystem.
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