BILDUNG SCHAFFT ZUKUNFT

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In abgelegenen Regionen Indiens leben viele Familien in Armut, oft als Tagelöhner oder Kleinbauern. Die Pallottiner erkannten bereits in den 1950er Jahren die Bedeutung von Bildung, um Armut zu überwinden. Sie gründeten Schulen und Kinderheime, die heute etwa 2.500 Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft bieten. Bitte helfen Sie den Kindern in Indien.

Spendenkonto:
Bank für Kirche und Caritas eG, IBAN: DE87 4726 0307 0018 1817 00
Kontoinhaber: Pallottiner KdöR
Verwendungszweck: Kinderheime Indien

Erfahren Sie mehr über unsere Projekte im Missionsbüro der Pallottiner in Friedberg. P. Reinhold Maise SAC, Frau Patrizia Russo und Frau Barbara Eichhorn, E-Mail: mission@pallottiner.org oder Telefon: 0821 60052-535

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Das hervorragende Ergebnis des Karitativen Christkindlmarktes übertraf schon wieder die Erträge des Vorjahres
Der Karitative Weihnachtsmarkt dauert traditionell nur vier Tage und ist noch bis zum 1. Advent geöffnet
Kinder in Indien brauchen Hilfe: Vom 28. November bis 01.Dezember 2024 sind die Pallottiner auf dem Christkindlmarkt in Friedberg vertreten
Friedberger Schülerinnen und Schüler spenden für Indien
Wir Pallottiner wollen Menschen die Erfahrung schenken, dass sie angenommen und aufgenommen sind
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Die Missionsarbeit der Pallottiner hat sich verändert.
Über 2 Millionen Menschen im südindischen Bundesstaat Kerala und dem angrenzenden Staat Tamilnadu mussten in der letzten Woche ihre Häuser und Dörfer verlassen.
Dieser Blogbeitrag einer Missionarin auf Zeit rührt an, begeistert, regt an und lässt uns teilhaben an einem ganz besonderen Lebensjahr.
Pater Bala kümmert sich in Hyderabad um Straßenkinder. Es ist die viertgrößte Stadt Indiens. Sein beeindruckender Film informiert über das Projekt.
In den indischen "Pallottine Children Homes" werden Kinder liebevoll betreut. Die Verantwortlichen trafen sich jetzt zum Austausch in Deutschland.
„Im Dienst der Menschen“, „Verheutigung der Botschaft Jesu“ – auf den ersten Blick mag unser Auftrag als Pallottiner sehr theoretisch erscheinen. Doch wie sieht es in der Praxis aus?

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