Typisch christlich – Helfen und glauben | April 2023

Editorial: Gelebte Liebe ist gelebter Glaube

Blick ins Heft

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Geht es Ihnen auch so, dass Ihnen ein Mensch in besonderer Erinnerung geblieben ist, weil er sie nachhaltig geprägt hat? Meist haben uns diese Menschen durch ihr Handeln beeinflusst und weniger durch ihr Reden. So war es auch bei den ersten Christen im Römischen Reich. Sie fielen auf, weil sie sich für ihre Mitmenschen einsetzten und sich sozial engagierten. Das war damals neu.

Die soziale Sorge um die Witwen und Waisen, um die Armen und Kranken prägte immer das kirchliche Handeln. Anderen zu helfen, das ist für Christen bereits Verkündigung. Gelebte Liebe ist gelebter Glaube.

Aber auch Worte können helfen. Das erleben wir in der Redaktion immer wieder neu. Oft schreiben uns Menschen, dass ein Artikel oder ein ganzes Heft ihnen wieder Mut gemacht hat, sie im wahrsten Sinne des Wortes auf andere Gedanken gebracht hat oder ihnen geholfen hat, ein Problem zu lösen.

Das berührt uns und freut uns immer sehr. Denn dafür gestalten und schreiben wir diese Zeitschrift. Sie soll, wie ihr Name sagt, ein Zeichen sein. Ein Zeichen dafür, dass Gott in dieser Welt wirkt.

Gerne möchten wir dieses Zeichen auch Menschen zugänglich machen, die uns noch nicht kennen. Denn eine Zeitschrift ist immer auf neue Leserinnen und Leser angewiesen. Ich möchte Sie daher heute ermuntern, das Heft ruhig weiterzugeben und dabei auf die Rückseite aufmerksam zu machen. Dort kann man nämlich ein kostenloses Probe-Abo bestellen und nach drei Heften entscheiden, ob wir zum monatlichen Lese-Begleiter werden dürfen. Weil Worte helfen können.

 

Ihr
Alexander Schweda
Chefredakteur

Bild Titel: Eine ältere Ordensschwester im Kleid des Roten Kreuzes ist mit dem Fahrrad in der italienischen Stadt Lucca unterwegs. ; Foto: Carsten Fjellerad, Picture-alliance
Bild Editorial: Wilfried Bahnmüller

Beiträge aus dem Heft: Typisch christlich – Helfen und glauben | April 2023

Heilende Verkündigung

„Wo fehlt es denn?“ Diese Frage des Arztes ist gar nicht so leicht zu beantworten. Der Patient offenbart wie von selbst seine Bedürftigkeit.

Da sein für andere

Die Geschichte des Helfens und der Nächstenliebe ist auch eine Geschichte der Ordensgemeinschaften. Ihre Gründer widmeten sich oft den Armen und Kranken.

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