Betlehem

Wo Gott Geschichte ward

Betlehem, eine Stadt, die besonders an Weihnachten für uns von Bedeutung ist. Immer wieder spielt sie in der Bibel eine entscheidende Rolle, vollendet wird die Bedeutsamkeit dieses Ortes des Glaubens mit Jesu Geburt.

Symbolisch, historisch und politisch widmet sich die Dezember-Ausgabe von „das zeichen“ der Stadt im Westjordanland. Welche Wichtigkeit hat Betlehem für uns gläubige Christen? Wie sieht eigentlich das Weihnachtsfest in Betlehem aus? Diesen Fragen soll nachgegangen werden. Jedoch auch die völkerpolitischen Konflikte in den Gebieten rund um Betlehem bleiben in der aktuellen Ausgabe nicht unerforscht.

Betlehem verbindet die Menschen mit Gott

Betlehem steht für viele Menschen sinnbildlich für das Weihnachtsfest. Mit Jesu Geburt wird Gott stärker denn je erfahrbar, damals wie heute. Gott berührt uns in dem Kind von Betlehem mit liebender, heilender Hand und richtet uns auf. Mit Jesu Geburt kommt er uns Nahe, vergibt allen Menschen und schenkt uns Hoffnung. Diese enge Herzensverbindung zu Gott drückt sich auch in dem Lied „Zu Betlehem geboren“ aus, das schon in der Kindermesse gesungen wird: „Lass mich von dir nicht scheiden, knüpf zu, knüpf zu das Band: Die Liebe zwischen beiden nimmt hin mein Herz zum Pfand.“

Immer noch ein Ort der Trennung

So sehr Betlehem auch für die Verbindung der Menschen zu Gott steht, so sehr steht es leider immer noch für Konflikte und anscheinend unüberwindbare Grenzen. Die Mauer zwischen Jerusalem und Betlehem und die anhaltenden Auseinandersetzungen, begründet durch die israelische Besatzung, sorgen dafür, dass Weihnachten wohl überall besser gefeiert wird, als an der Stelle, wo Jesus geboren ist.

Die Dezember-Ausgabe von „das zeichen“ versucht all diesen Aspekten von Betlehem gerecht zu werden. Zuletzt, wie immer, die pallottinischen Buch-Tipps sowie unser Veranstaltungskalender.

Hier können Sie sich entweder das kostenlose Probe-Abo oder das Dauer-Abo von „das zeichen“ bestellen und bekommen die Zeitschrift des Katholischen Apostolats monatlich direkt nach Hause geschickt.

Weitere Beiträge zum Thema

Ende einer Ära: Pater Alexander Holzbach verlässt Friedberg und gibt Chefredaktion ab
Schauen Sie mit anderen Augen auf das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und beten Sie mit neuer Freude und Tiefgang.
Auch unser Leben ist endlich. Aber was hinterlassen wir eigentlich, wenn wir gestorben sind?
Aus der Tradition von Bibel und Kirche, von Kunst und Kultur, gehört der Engel heute ganz selbstverständlich zum Leben vieler.
Leben mit Gott – in diesem Moment. Wie wir von Bienen lernen können, dass wahre Größe ganz klein ist.
Vom Spagat zwischen Tradition, Redaktion, Rektorat und Provinzrat:

Das könnte Sie auch interessieren

Mitreden, Mitmachen, Mithelfen!

Eine andere Dimension des Gebets

CDs, DVD, Bücher

Erfahren Sie mehr über uns

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Gemeinsam die Welt verändern!

Print Friendly, PDF & Email