Dezember 2025 Sehnsucht
nach Weihnachten
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Sehnsucht nach Weihnachten

Über Erwartungen im Advent

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Als wir uns in der Redaktion überlegt haben, was in diese Advents- und Weihnachtsausgabe passen könnte, da fiel oft das Wort „Sehnsucht“: Nach Wohlfühlzeit mit der Familie, nach friedlichen Momenten, religiös gewendet nach dem Erlöser, nach Frieden, besonders in einer Welt, die gerade so viele Konflikte erlebt. Der Advent, die Zeit des Wartens, die dann in das immer neu berührende „Stille Nacht“ mündet, ist jedes Jahr eine Zeit der Besinnung und der Vorfreude auf die Festtage. Für viele sind diese Tage ein kleines Stück heile Welt, eine Insel im sonst oft unruhigen Gewässer des Alltags.

Doch nicht für alle ist das so. Was, wenn sich die Sehnsucht nach der „Heiligen Nacht“ nicht erfüllt? Wenn die Familie zerstritten ist, man allein ist oder die überfrachteten Erwartungen diese Tage zu besonders schwierigen machen?

Konflikte tauchen oft auf, wenn Geschenke, Konsum, ja das „Außen“ bestimmend wird und aus dem Blick geraten ist, was im „Innen“ in dieser Zeit eigentlich passieren könnte: Zu feiern, dass mit Jesus vor etwa 2000 Jahren Gott seinen Sohn auf die Welt geschickt hat, er darin selber Mensch wird, andere heilt und alles erdenkliche Leid an sich geschehen lässt – um dann den Tod zu besiegen. Bernhard von Clairvaux wird folgender Satz zugeschrieben:

„Es gibt drei Ankünfte Christ: in Bethlehem, in unser Herz und am Ende der Welt.“

Er erinnert auch an den wörtlichen Ursprung von „Advent“, das lateinische „adventus“, was Ankunft bedeutet. Diesem Kommen des „Heilands“ in unsere Welt können wir in diesen Tagen bewusst nachspüren und dabei versuchen ihn neu oder wieder stärker in unser Herz zu lassen. Doch wie geht das und was heißt das eigentlich?

Unsere Autorinnen und Autoren versuchen hier ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen – außerdem haben wir ganz verschiedene Personen nach ihrem liebsten Weihnachtslied befragt, vielleicht ist Ihres ja auch dabei?

Eine inspirierende Lektüre wünscht Ihnen dabei

 

Ihre

Alina Rafaela Oehler
Chefredakteurin

Bild Titel: turi/AdobeStock
Bild Editorial: winyuu/iStock

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