Kategorie: Gemeinschaft

Samstag, 05. Oktober 2024,     13.30 Uhr – 17.00 Uhr

Thema: Die Freude an Gott ist eure Kraft (Neh 8,10) – Kraft aus dem Glauben für den Alltag

Vom Heiligen Hieronymus stammt die Aussage: Die Bibel nicht kennen heißt Christus nicht kennen. Aus dem Lesen und Hören des Wortes Gottes können wir Kraft schöpfen, um den Glauben im Alltag mutig praktizieren zu können. Ohne Glaube, ohne Bezug zu Gott macht das Leben keinen Sinn. Der Tag soll auch Gelegenheit bieten, um sich über Glaubensfragen auszutauschen.

Programm:  Kaffee/Kuchen – Vorträge/Gespräche –  Hl. Messe

Referent: P. Alois Mäntele SAC

Wo: Seniorenzentrum St. Anna, Katharinenstr. 34, 73525 Schwäbisch Gmünd

Anmeldung erforderlich:

Fr. Waltraud Strobel, Schwäbisch Gmünd  T. 07171-5506              oder     Provinzkanzlei Friedberg  T. 0821-600 52-0

Sonntag, 06. Oktober 2024        14.00 Uhr – 17.00 Uhr

Beides ist nicht das Gleiche.
Einsamkeit wird meist als negativ angesehen, dagegen Alleinsein oft positiv, ja sogar gesucht und gewollt, um Ruhe zu haben, sich zu erholen, um sich zu finden, in sich hören, wahrzunehmen.
Einsamkeit wird von der Fachwelt als seelisch schmerzhaften Befinden definiert.
Dabei ist das Empfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einsam ist somit, wer sich einsam fühlt. Einsamkeit ist durch das Fehlen von wichtigen Sozialkontakten und der Zugehörigkeit zu Menschen gekennzeichnet. Betroffene wünschen sich mehr bzw. für sie passende soziale Kontakte, als für sie verfügbar sind. Dabei geht es unter anderem um das Bedürfnis nach enger Verbundenheit, Nähe sowie Geborgenheit. Auch in der unmittelbaren Umgebung von Menschen kann man sich einsam fühlen.

Jeder Mensch macht in seinem Leben hin und wieder eine Erfahrung, einsam zu sein. Dies gehört zum Leben. Einsamkeit kann allerdings auch länger andauern und sehr belastend sein. In westlichen Ländern ist ca. eine von zehn Personen schwer von Einsamkeit betroffen.
Allein sein hingegen ist ein Begriff, der Folgendes beschreibt:
Man ist hin und wieder auch gerne und freiwillig allein. Ist dies der Fall, kann das Alleinsein auch positiv wahrgenommen werden: zum Beispiel, einmal Zeit für sich und eigenen Interessen zu haben.

Programm: 14.00 Uhr Vortrag ; 15.00 Uhr Kaffee; 16.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche

Referent: P. Gottfried Scheer SAC

Wo: Pfarrheim, Kirchstr. 6, 96349 Steinwiesen

Anmeldung:  timo.schaarschmidt@pallottiner.org      oder      T. 06431-401-247

Freitag, 11. Oktober 2024,     09.00 Uhr – 13.00 Uhr

Thema: Die Freude an Gott ist eure Kraft (Neh 8,10) – Kraft aus dem Glauben für den Alltag

Vom Heiligen Hieronymus stammt die Aussage: Die Bibel nicht kennen heißt Christus nicht kennen. Aus dem Lesen und Hören des Wortes Gottes können wir Kraft schöpfen, um den Glauben im Alltag mutig praktizieren zu können. Ohne Glaube, ohne Bezug zu Gott macht das Leben keinen Sinn. Der Tag soll auch Gelegenheit bieten, um sich über Glaubensfragen auszutauschen.

Referent: P. Alois Mäntele SAC

Wo: Pfarrzentrum St. Ulrich, Gartenstr. 28, 87600 Kaufbeuren

Anmeldung erforderlich:   Provinzkanzlei Friedberg  T. 0821-600 52  -0  / -580

Freitag, 11. Oktober 2024,  18.00 Uhr –  20.00 Uhr 

Literarische Streifzüge durch Zeiten und Welten

Samstag, 12. Oktober 2024        14.00 Uhr – 18.00 Uhr

Herzliche Einladung zu unserem Einkehrnachmittag 2024

Thema: „Meine Kinder gehen nicht mehr in die Kirche und meine Enkel sind nicht

              getauft, was haben wir falsch gemacht?“

Was haben wir falsch gemacht? Vielleicht plagt sie auch diese Frage…

An diesem Nachmittag versuchen wir dieser Frage zu nachzugehen…

Auf ihr Kommen freue ich mich sehr und lade Sie herzlichst zu unserem Missionshaus

in Limburg ein.

Referent: P. Eugen Stephan SAC

Wo: Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg

Anmeldung:  timo.schaarschmidt@pallottiner.org      oder      T. 06431-401-247

Sonntag, 13. Oktober 2024        14.00 Uhr – 17.00 Uhr

Beides ist nicht das Gleiche.
Einsamkeit wird meist als negativ angesehen, dagegen Alleinsein oft positiv, ja sogar gesucht und gewollt, um Ruhe zu haben, sich zu erholen, um sich zu finden, in sich hören, wahrzunehmen.
Einsamkeit wird von der Fachwelt als seelisch schmerzhaften Befinden definiert.
Dabei ist das Empfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einsam ist somit, wer sich einsam fühlt. Einsamkeit ist durch das Fehlen von wichtigen Sozialkontakten und der Zugehörigkeit zu Menschen gekennzeichnet. Betroffene wünschen sich mehr bzw. für sie passende soziale Kontakte, als für sie verfügbar sind. Dabei geht es unter anderem um das Bedürfnis nach enger Verbundenheit, Nähe sowie Geborgenheit. Auch in der unmittelbaren Umgebung von Menschen kann man sich einsam fühlen.

Jeder Mensch macht in seinem Leben hin und wieder eine Erfahrung, einsam zu sein. Dies gehört zum Leben. Einsamkeit kann allerdings auch länger andauern und sehr belastend sein. In westlichen Ländern ist ca. eine von zehn Personen schwer von Einsamkeit betroffen.
Allein sein hingegen ist ein Begriff, der Folgendes beschreibt:
Man ist hin und wieder auch gerne und freiwillig allein. Ist dies der Fall, kann das Alleinsein auch positiv wahrgenommen werden: zum Beispiel, einmal Zeit für sich und eigenen Interessen zu haben.

Programm: 14.00 Uhr Vortrag ; 15.00 Uhr Kaffee; 16.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle

Referent: P. Gottfried Scheer SAC

Wo: Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg

Anmeldung:  timo.schaarschmidt@pallottiner.org      oder      T. 06431-401-247

Dienstag, 15. Oktober 2024        14.00 Uhr – 17.00 Uhr

Beides ist nicht das Gleiche.
Einsamkeit wird meist als negativ angesehen, dagegen Alleinsein oft positiv, ja sogar gesucht und gewollt, um Ruhe zu haben, sich zu erholen, um sich zu finden, in sich hören, wahrzunehmen.
Einsamkeit wird von der Fachwelt als seelisch schmerzhaften Befinden definiert.
Dabei ist das Empfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einsam ist somit, wer sich einsam fühlt. Einsamkeit ist durch das Fehlen von wichtigen Sozialkontakten und der Zugehörigkeit zu Menschen gekennzeichnet. Betroffene wünschen sich mehr bzw. für sie passende soziale Kontakte, als für sie verfügbar sind. Dabei geht es unter anderem um das Bedürfnis nach enger Verbundenheit, Nähe sowie Geborgenheit. Auch in der unmittelbaren Umgebung von Menschen kann man sich einsam fühlen.

Jeder Mensch macht in seinem Leben hin und wieder eine Erfahrung, einsam zu sein. Dies gehört zum Leben. Einsamkeit kann allerdings auch länger andauern und sehr belastend sein. In westlichen Ländern ist ca. eine von zehn Personen schwer von Einsamkeit betroffen.
Allein sein hingegen ist ein Begriff, der Folgendes beschreibt:
Man ist hin und wieder auch gerne und freiwillig allein. Ist dies der Fall, kann das Alleinsein auch positiv wahrgenommen werden: zum Beispiel, einmal Zeit für sich und eigenen Interessen zu haben.

Programm: 14.00 Uhr Vortrag ; 15.00 Uhr Kaffee; 16.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle

Referent: P. Gottfried Scheer SAC

Wo: Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg

Anmeldung:  timo.schaarschmidt@pallottiner.org      oder      T. 06431-401-247

Donnerstag, 17. Oktober 2024        14.00 Uhr – 17.00 Uhr

Beides ist nicht das Gleiche.
Einsamkeit wird meist als negativ angesehen, dagegen Alleinsein oft positiv, ja sogar gesucht und gewollt, um Ruhe zu haben, sich zu erholen, um sich zu finden, in sich hören, wahrzunehmen.
Einsamkeit wird von der Fachwelt als seelisch schmerzhaften Befinden definiert.
Dabei ist das Empfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einsam ist somit, wer sich einsam fühlt. Einsamkeit ist durch das Fehlen von wichtigen Sozialkontakten und der Zugehörigkeit zu Menschen gekennzeichnet. Betroffene wünschen sich mehr bzw. für sie passende soziale Kontakte, als für sie verfügbar sind. Dabei geht es unter anderem um das Bedürfnis nach enger Verbundenheit, Nähe sowie Geborgenheit. Auch in der unmittelbaren Umgebung von Menschen kann man sich einsam fühlen.

Jeder Mensch macht in seinem Leben hin und wieder eine Erfahrung, einsam zu sein. Dies gehört zum Leben. Einsamkeit kann allerdings auch länger andauern und sehr belastend sein. In westlichen Ländern ist ca. eine von zehn Personen schwer von Einsamkeit betroffen.
Allein sein hingegen ist ein Begriff, der Folgendes beschreibt:
Man ist hin und wieder auch gerne und freiwillig allein. Ist dies der Fall, kann das Alleinsein auch positiv wahrgenommen werden: zum Beispiel, einmal Zeit für sich und eigenen Interessen zu haben.

Programm: 14.00 Uhr Vortrag ; 15.00 Uhr Kaffee; 16.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle

Referent: P. Gottfried Scheer SAC

Wo: Pfarrzentrum, Sondheimerstr. 36, 97450 Arnstein

Anmeldung:  timo.schaarschmidt@pallottiner.org      oder      T. 06431-401-247

Montag, 21. Oktober 2024,  14.00 Uhr  –  Freitag, 25. Oktober 2024,   13.00 Uhr

Samstag, 26. Oktober 2024        15.30 Uhr – 18.00 Uhr

Beides ist nicht das Gleiche.
Einsamkeit wird meist als negativ angesehen, dagegen Alleinsein oft positiv, ja sogar gesucht und gewollt, um Ruhe zu haben, sich zu erholen, um sich zu finden, in sich hören, wahrzunehmen.
Einsamkeit wird von der Fachwelt als seelisch schmerzhaften Befinden definiert.
Dabei ist das Empfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einsam ist somit, wer sich einsam fühlt. Einsamkeit ist durch das Fehlen von wichtigen Sozialkontakten und der Zugehörigkeit zu Menschen gekennzeichnet. Betroffene wünschen sich mehr bzw. für sie passende soziale Kontakte, als für sie verfügbar sind. Dabei geht es unter anderem um das Bedürfnis nach enger Verbundenheit, Nähe sowie Geborgenheit. Auch in der unmittelbaren Umgebung von Menschen kann man sich einsam fühlen.

Jeder Mensch macht in seinem Leben hin und wieder eine Erfahrung, einsam zu sein. Dies gehört zum Leben. Einsamkeit kann allerdings auch länger andauern und sehr belastend sein. In westlichen Ländern ist ca. eine von zehn Personen schwer von Einsamkeit betroffen.
Allein sein hingegen ist ein Begriff, der Folgendes beschreibt:
Man ist hin und wieder auch gerne und freiwillig allein. Ist dies der Fall, kann das Alleinsein auch positiv wahrgenommen werden: zum Beispiel, einmal Zeit für sich und eigenen Interessen zu haben.

Programm: 15.30 Uhr Kaffee; 16.30 Uhr Vortrag; 18.00 Uhr Vorabendmesse mit der Gemeinde

Referent: P. Gottfried Scheer SAC

Wo: Gasthof Egelseer, Hauptstr. 38, 91369 Wiesenthau

Anmeldung:  timo.schaarschmidt@pallottiner.org      oder      T. 06431-401-247

Donnerstag, 31. Oktober 2024,  18.00 Uhr  –  Sonntag, 03. November 2024,   13.30 Uhr

Donnerstag, 31. Oktober 2024,  18.00 Uhr  –  Sonntag, 03. November 2024,   13.30 Uhr

Freitag, 01. November 2024  18.00 Uhr  –  Sonntag, 03. November 2024  13.30 Uhr

Es gibt nicht „das Alter“. Es ist eine Frage der Einstellung, ob wir zufrieden oder mürrisch, zuversichtlich oder resigniert alt werden. Umgehen lässt sich das  Älterwerden nicht; entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Die Bibel rät zu einem „weisen Herz‘“; denn verhärtet das Herz, wird das Alter zum Schmerz. Umso wichtiger ist es, „die Antennen unserer Seele“ zu pflegen. Dazu laden diese Tage ein, wozu auch jüngere Teilnehmer*innen willkommen sind. Themen dieses stärkenden Impulsseminars sind: Blick nicht zurück im Zorn, blick ein Stück nach vorn – Nicht das Empfangende ist zu ändern, nur das Gebende – Förderung
gesunder Denk- und Lebensgewohnheiten.

Leitung: Otto Pötter

Kosten: 385€ (erm. Preis 308€) inkl. ÜN und VP

ANMELDUNG

Mittwoch, 13. November 2024,  14.30 Uhr  –  Samstag, 16. November 2024,  09.30 Uhr

Herzliche Einladung für alle, die sich mit der pallottinischen Gemeinschaft verbunden fühlen.

Im Gleichnis vom barmherzigen Vater wird Unerhörtes und unerhört Befreiendes gesagt: Gott straft nicht und bei ihm ist kein Mensch jemals verloren. Jeder, auch ich, darf zu ihm zurückkehren, ganz egal, was passiert ist. Ich muss nur bereit sein, meinen Stolz aufzugeben. Mit leeren Händen darf ich Gottes Barmherzigkeit empfangen, denn seine grenzenlose Liebe verzeiht bedingungslos. Unser Wunsch nach Glück, unsere Sehnsucht nach erfülltem Leben, nach Freiheit und Liebe wird von Gottes Unendlichkeit aufgefangen werden. Er hat alle Tränen bei sich gesammelt – und kein Lächeln ist ihm weggehuscht. Denn Gott ist größer als unser Herz.

Leitung: P. Siegfried Modenbach SAC

Diese Tage finden auf Einladung der Pallottiner statt, so dass Sie nur das zahlen, was Sie können und möchten.

Kosten: 310 € (erm. 248 €) inkl. ÜN und VP

ANMELDUNG

Samstag,  16. November 2024,  10.30 Uhr  –  Sonntag, 17. November 2024,  13.30 Uhr

Es ist eine gute Tradition: Das Treffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Pilgerfahrten. Interessierte sind willkommen.

Weitere Programm- und Preisinfo’s erhalten Sie auf Anfrage.

Leitung: P. Paul Rheinbay SAC

Kosten: EZ/Frühstück: 63€     DZ/Frühstück pro Person: 59€

ANMELDUNG

Samstag, 16. November 2024,  18.00 Uhr   –   Sonntag, 24. November 2024,  13.00 Uhr

Freitag, 22. November 2024,  18.00 Uhr  –  Sonntag, 24. November 2024,  13.30 Uhr

Der Prophet Jesaja berichtet uns: Gott ruft sein Volk beim  Namen, er kennt jeden Einzelnen. Die Verheißung einer glücklichen Heimkehr mitten in der Erfahrung der Gefangenschaft soll den Israeliten Kraft geben, in ihrem Glauben an JHWH stark zu bleiben. Sie vertrauen: Er ist ihr Gott und er wird sie heimführen.
Einfache Kreistänze, meditative Impulse und Gespräche werden uns helfen, dieser Zusage nachzuspüren.

Leitung: Sr. Monika Gessner OP

Kosten: 320€ inkl. ÜN, VP (erm. 256 €)

ANMELDUNG

Freitag, 29. November 2024,  18.00 Uhr  –  Sonntag, 01. Dezember 2024,  13.30 Uhr

Advent wie in jedem Jahr? Das scheint unmöglich in Anbetracht einer zunehmend zerrissenen Welt. So viel Ungewissheit steht dem Glauben und der Zuversicht
entgegen. So viel Verwirrung und Spannung machen es schwer, der Botschaft vom Frieden zuzuhören. Trotzdem – gemeinsam wollen wir am Beginn der vorweihnachtlichen Zeit versuchen, den Nebel zu durch-schauen, den alten Worten von der geweihten Nacht zu trauen, empfänglich zu werden für die Botschaft, die allen Menschen gilt. Und der Frage nachgehen, welche Instrumente uns gegeben sind, menschlichem Miteinander die Wege zu bereiten.
Neben Austausch, Impulsen, Gebet und Gottesdienst wird wieder ein Film uns inspirieren.

Leitung: P. Paul Rheinbay SAC, Anja Neißner

Kosten: 275€ inkl. ÜN, VP (erm. 220 €)

ANMELDUNG

Freitag, 29. November 2024,  18.00 Uhr  –  Sonntag, 01. Dezember 2024,  13.30 Uhr

Advent wie in jedem Jahr? Das scheint unmöglich in Anbetracht einer zunehmend zerrissenen Welt. So viel Ungewissheit steht dem Glauben und der Zuversicht
entgegen. So viel Verwirrung und Spannung machen es schwer, der Botschaft vom Frieden zuzuhören. Trotzdem – gemeinsam wollen wir am Beginn der vorweihnachtlichen Zeit versuchen, den Nebel zu durch-schauen, den alten Worten von der geweihten Nacht zu trauen, empfänglich zu werden für die Botschaft, die allen Menschen gilt. Und der Frage nachgehen, welche Instrumente uns gegeben sind, menschlichem Miteinander die Wege zu bereiten.
Neben Austausch, Impulsen, Gebet und Gottesdienst wird wieder ein Film uns inspirieren.

Leitung: P. Paul Rheinbay SAC, Anja Neißner

Kosten: 275€ inkl. ÜN, VP (erm. 220 €)

ANMELDUNG

Samstag, 07. Dezember 2024,  09.30 Uhr   –   16.00 Uhr

Samstag, 21. Dezember 2024  10.00 Uhr  –  Sonntag, 22. Dezember 2024  14.30 Uhr

Leitung: P. Hubert Lenz SAC

Kosten: 145€ (erm. Preis 116€) inkl. ÜN und VP

Teilnahme nur am Samstag von 10.00 Uhr – 19.30 Uhr: 46,50€ (erm. 37€)

ANMELDUNG

Montag, 23. Dezember 2024  15.30 Uhr  –  Donnerstag, 26. Dezember 2024  14.30 Uhr

Leitung: Andrea Windirsch, P. Hubert Lenz SAC, P. Helmut Scharler SAC

Kosten: 399€ (erm. Preis 320€) inkl. ÜN und VP

ANMELDUNG

Montag, 23. Dezember 2024,  18.00 Uhr   –   Donnerstag, 26. Dezember 2024,  13.00 Uhr