Weltweites Netzwerk

Weltmissionssonntag im Provinzialat der Pallottiner

Am letzten Sonntag im Oktober feiert die deutsche Kirche den Weltmissionssonntag: Wir in Deutschland öffnen uns für andere Länder. Die Christen verbünden sich, bauen eine Brücke in ganz unterschiedliche Gegenden, in denen der Glaube an Jesus weitergegeben wird.

In der Friedberger Pallottikirche waren am Sonntag Mitbrüder aus Südafrika, Malawi, Nigeria und Kroatien zu Gast. Nur mit ihren Stimmen – a capella – gestalteten die afrikanischen Pallottiner musikalisch den Gottesdienst. So unbekannte Sprachen wie Chichewa (Malawi), Igbo (Nigeria), Xhosa (Südafrika) ertönten und begeisterten die Gottesdienstbesucher. „Das könnt ihr öfter machen!“ war das abschließende Lob einer Besucherin.

In der Predigt versuchte der Missionssekretär Pater Markus Hau, dieses in Deutschland schwierige Wort „Mission“ von der Wortbedeutung her, neu zu füllen: Mission als meine persönliche Sendung. Der einfache Dreischritt: Das Evangelium hören, mich davon berühren und mich zu den Menschen in ihrer Not senden lassen. Egal ob in Nigeria, Deutschland oder Indien.

So ist jeder Christ und jede Christin auch dazu berufen in die „Mission zu gehen“- also die eigene Sendung zu leben.
In diesem lebendigen Gottesdienst schien auch etwas von der pallottinischen Gemeinschaft auf. Pallottiner bilden ein weltweites Netzwerk des Glaubens und der Hilfe.

Wir haben eine Mission!
Weltmissionssonntag 2018

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