Das Wirtschaften im Blick

Ökonomen-Konferenz der Pallottiner in Friedberg

„Ora et labora – Bete und arbeite“, heißt es in der Ordensregel der Benediktiner, die Benedikt von Nursia niedergelegt hat. Und weil zum Arbeiten auch das gute Wirtschaften gehört, haben sich Ende April die Ökonomen der Pallottinerhäuser in Friedberg getroffen, um sich über die aktuelle Lage der Niederlassungen auszutauschen, über die eigenen Regeln zu beraten und sich über den Sachstand bei Gebäuden, in der Spendenentwicklung und über ein neues Zeiterfassungssystem zu informieren. Auch Gesetzesvorhaben im Steuerrecht und die Digitalisierung der Verwaltung wurden besprochen. Ein besonderer Punkt war dabei die Vorstellung des Freiwilligendienstes Pallotti MaZ, der jüngst von der Trägerschaft der Pallottinerinnen in die Trägerschaft der Pallottiner übergegangen ist. Hier standen Mitwirkungsmöglichkeiten der Häuser im Mittelpunkt.

Treffen der Ökonomen in der Provinz der Pallottiner

Das Gruppenfoto zeigt von links: Marcel May (Verwaltungsleiter Missionshaus Limburg), Pater Hermann Weißinger (Ökonom Hofstetten), Cornelia Pöllner (Kommunität Österreich), Cornelia Maurer (Kommunität Hersberg), Georg Hunold (Geschäftsführer Jugendhof Lennestadt), Andrea Münch (Niederlassung Haus Wasserburg), Bruder Jürgen Luitz (Ökonom Kommunität Friedberg), Provinzökonom Pater Rainer Schneiders und Vizeprovinzial Pater Björn Schacknies.

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