
Missionsstationen: Pflänzchen der Hoffnung
Indien hat eine Fläche von über 3 Millionen Quadratkilometern, Malawi nur knapp 120 Tausend. Beide, das große Land und das kleine Land haben eines gemeinsam: weite Wege quer durch unwegsames Gebiet zu verstreuten Dörfern. Gemein haben die Menschen, die in beiden Ländern in den Dörfern wohnen, auch dies: Sie sind alle arm. Für die Seelsorger bedeutet das: weite Wege in die verstreuten Pfarreien zu viele Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Die Pallottiner Brüder und Patres auf unseren verschiedenen Missionsstationen versuchen diesen Menschen zu helfen und Gemeinden aufzubauen. Denn wo Glaube miteinander geteilt wird, entsteht Hoffnung, lassen sich Menschen von Gottes Liebe anstecken.
Viele Menschen, verschiedenste Nöte
So unterschiedlich wie die Pfarreien und Menschen sind, so unterschiedlich sind die Hilfen:
In Malawi, unserer jüngsten Missionsstation in Afrika, wurde ein Pfarrhaus und eine Kirche gebaut. Inzwischen ist auch ein Gemeindezentrum entstanden und andere Hilfen für Kinder und Erwachsene wurden aufgebaut, nach und nach entstehen Kindergarten und Schulen. „Den Glauben beleben, die Nächstenliebe wieder entfachen und die Frohe Botschaft verkünden – im Geiste von Vinzenz Pallotti durch gegenseitige Hilfe, Gebet und harte Arbeit.“ Lautet die Vision der Gemeinde und Pallottiner dort.


Passende Hilfe!
Mit Ihrer Spende helfen sie Pallottinern ihre Arbeit auszuführen, Missionsstationen aufzubauen und instand zu halten. Dank ihrer Hilfe können Pallottiner flexibel vor Ort auf die jeweilige Not eingehen und eine passende Lösung anbieten.
Das könnte Sie auch interessieren
Mitreden, Mitmachen, Mithelfen!
Mensch & Schöpfung in Einklang bringen
Menschen vernetzen, Begegnung ermöglichen
Gott im Tun sichtbar machen
Kleine Gaben, große Hilfe!
Gemeinsam die Welt verändern!