Pater Mag. Sascha Heinze SAC
ist Pallottiner und war von 2017 bis Juni 2024 als Seelsorger, Priester und Mitglied des Leitungsteams im „Haus der Stille“ tätig.

Mag. Alfred Jokesch
ist Priester in Graz, tätig als Seelsorger in der Lebenswelt Kainbach für Menschen mit intellektueller, psychischer oder mehrfacher Beeinträchtigung, Sportseelsorger und Mitarbeiter bei der Kirchenzeitung „Sonntagsblatt“.

Haus der Stille - Ein Bischof auf Augenhöhe

Worte, die das Leben atmen

Warum formulieren Gemeinden liturgische Texte um?
Ein Gedankenaustausch zwischen Pater Sascha Heinze und Alfred Jokesch

Das „Haus der Stille“ ist ein geistliches Zentrum nahe bei Graz. Es wurde vor 45 Jahren im franziskanischen Geist gegründet. Eine lebensnahe Liturgie mit spiritueller Tiefe und zeitgemäßem Liedgut gehört von Anfang an zu seiner Identität.

Jokesch: Das „Haus der Stille“ hat vor Jahren eine Mappe mit einer Sammlung von 35 Hochgebeten herausgegeben. Welches Anliegen war damit verbunden?

Heinze: Es ging darum, eine Sprache zu finden, die lebendiger ist, eine Sprache, die heutige Gottes- und Weltbilder aufgreift.

Jokesch: P. Karl Maderner, der Initiator der Sammlung, hat damals im Vorwort auf die Erfahrung hingewiesen, dass „das Hochgebet als eigentlicher Höhepunkt der Feier gefühlsmäßig zu einem Tiefpunkt gerät“.

Heinze: Ich betrachte nicht unbedingt nur das Hochgebet als Höhepunkt der Eucharistiefeier. Es muss die ganze Feier vom Anfang bis zum Ende stimmig sein.
Das Anliegen war eine Sprache, die sich mit unserem Alltagssprechen verbindet. Auch dialogische Elemente, wenn abwechselnd gebetet wird, machen ein Gebet lebendiger. Eine größere Auswahl an Hochgebeten hat zur Folge, dass viel mehr konkrete Situationen präsent sein können. Dadurch entsteht ein engerer Bezug zur Heilsgeschichte und zum Leben der Menschen.

Jokesch: Es wird oft ein Gegensatz behauptet zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit bzw. Heiligkeit und Banalität.

Heinze: Ich glaube, dass sich im Beten beides begegnet. Es soll sich Aktualität zeigen, aber es soll immer auch der Impuls enthalten sein, der darüber hinaus führt. Das meiste im Leben ist eben banal. Und das ist auch gut so. Das alltägliche Leben ist meistens kein Hype, sondern Arbeit. Für eine Familie mit Kindern ist es eine ständige Herausforderung, den Alltag zu bewältigen. Liturgie soll eine berührbare und verstehbare Verbindung schaffen, um das Heilige im Banalen zu entdecken.

Die Pallotti-Kirche in Friedberg

Jokesch: Wenn ich zum Gottesdienst gehe, begebe ich mich in einen Raum hinein, der wohl einen anderen Charakter hat und mich aus dem Alltäglichen heraushebt, kann aber alles, was mich gerade beschäftigt, mitnehmen und vor Gott hinlegen. Es ist kein abgesonderter Raum.

Heinze: Es ist ein Raum einer größeren Verbundenheit, wo mein eigenes Leben in ein größeres Licht gestellt wird, das mir neue Möglichkeiten und Perspektiven eröffnet oder mir Halt geben kann. Da prallen verschiedene Verständnisse aufeinander: Ist Gottesdienst Dienst für Gott? Dann stünde der Lobpreis Gottes im Mittelpunkt. Oder liegt das Lob Gottes darin, dass ich mein Leben verstehe, dass ich mit dem Leben in Beziehung trete?

Jokesch: Irenäus von Lyon hat gesagt: „Gloria Dei vivens homo“ – „Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch“.

Heinze: Genau. Wie tragen die Liturgie und die Sprache der Gebete dazu bei, dass diese Lebendigkeit in mir wachsen kann?

Jokesch: Auch Gemeinschaftserfahrung ist eine Hilfe zur Begegnung mit Gott. Doch wie weit ist bei unserer Art zu feiern Gemeinschaft erlebbar?

Heinze: Das hat auch mit Kirchenräumen zu tun. Ich erinnere mich an mein Pastoraljahr im Allgäu. Dort, in einer riesigen Basilika, die im Winter dunkel war, habe ich erst beim Kommunionausteilen realisiert, wie viele Leute da sind. Von vorne habe ich sie bei dem Schummerlicht nämlich nicht sehen können. Räume machen da sehr viel aus.

“Für mich ist ein mystischer Raum einer, der mir hilft, in die Begegnung mit dem lebendigen Gott einzutauchen.“

Jokesch: Es ist auch bezeichnend, welchen Platz Mitfeiernde im Raum einnehmen. Oft wählen sie den Sitzplatz, der die größtmögliche Distanz zum nächsten bietet. Als während der Corona-Zeit verordnet wurde, dass zwei Meter Abstand einzuhalten sind, habe ich scherzhalber gesagt: Jetzt müssen wir näher zusammenrücken.
Der Gottesdienstraum soll ein mystischer Raum sein – im besten Sinn des Wortes. Mit „mystisch“ meine ich nicht eine Mittelalter-Nostalgie, eine Sehnsucht nach Vergangenem, das durch die lateinische Sprache, Choräle, barocke Gewänder und Weihrauch heraufbeschworen wird. Für mich ist ein mystischer Raum einer, der mir hilft, in die Begegnung mit dem lebendigen Gott einzutauchen.

„Echte Mystik muss ins konkrete Leben hineinführen.“

Heinze: Und mich nach vorne ausrichtet. Die Mystik sagt: „Der Mystiker findet sich auf dem Marktplatz wieder.“ Mystiker ist nicht der, der sich stimmungsvoll in irgendeine fremde Welt flüchtet. Echte Mystik muss ins konkrete Leben hineinführen.
In unserer Zeit haben die Menschen unterschiedliche Gottesbilder. Auch darauf ist zu achten: Wer betet hier? Und mit welchem Hintergrund und Verständnis?

Jokesch: Heute sind wir jedoch mit einer immer stärkeren Segmentierung der Gesellschaft konfrontiert, einem Nebeneinander unterschiedlicher Lebensbereiche und Gruppen, die ihre je eigene Sprache entwickeln und wenig Berührungspunkte haben.

Heinze: Bei Kindergottesdiensten traut man sich ja, eine eigene Sprache zuzulassen, oder wenn Du mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Gottesdienst feierst, dann wirst Du auch eine andere Sprache verwenden, oder?

Jokesch: Durchaus. Aber viel wichtiger erscheint mir in diesem Fall, auf die Gesten und die innere Haltung zu achten. Wenn es spürbar wird, dass da jemand tatsächlich betet und nicht bloß ein Gebet herunterliest, dann sind die Worte selbst nicht so entscheidend. In unseren Gottesdiensten werden zwar viele Gebete gesprochen, aber beten wir dabei wirklich? Nach der Aufforderung: „Lasset uns beten!“, halte ich eine Stille, in der ich selbst bete und sonst nichts geschieht. Diese Stille darf nicht als Wartezeit erlebt werden, bis der Ministrant das Messbuch aufgeschlagen hat, sondern als Zeit der Sammlung und des persönlichen Gebetes.
Ein wichtiger Punkt ist für mich auch, dass die Sprache als solche Qualität hat. Liturgische Gebete sollen kein spontaner verbaler Wasserfall sein, aber auch keine komplexen theologischen Definitionen.

Heinze: Sie sollen dicht und verstehbar sein. Man muss darin nicht die ganze Welt erklären, sondern kurz und knackig, in einer klaren Sprache auf den Punkt bringen, was dieses Gebet aussagen will. Ich merke, dass mir das Formulieren von Gebeten auch selber hilft, Klarheit zu finden, einen Gedanken zusammenzufassen: Was ist für diese Situation die zentrale Aussage?

„Wir müssen hier Sprachbilder finden, die der heutigen Theologie und dem heutigen Menschenbild entsprechen. Der Himmel ist nicht oben und die Hölle nicht unten.“

Jokesch: Wie gehst Du damit um, wenn im Messbuch eine Formulierung steht, mit der Du Dir selbst schwertust, die nicht in Dein Gottesbild passt oder Dich nicht anspricht?

Heinze: Entweder ich lasse sie weg, bilde einen anderen Halbsatz oder ich suche ein ganz anderes Gebet. Es gibt ja im Messbuch zahlreiche Gebete, die wirklich schön sind. Aber es gibt auch solche – gerade in der Fastenzeit –, die großes Gewicht auf Sünde, Sühne und Buße legen. Darin wird eine Theologie vermittelt, in der ich mich selbst nicht wiederfinde. Wir müssen hier Sprachbilder finden, die der heutigen Theologie und dem heutigen Menschenbild entsprechen. Der Himmel ist nicht oben und die Hölle nicht unten. Das sind Sprachbilder, die etwas aussagen wollen. Und diese Aussage ist in ein heutiges Verständnis zu bringen.

Jokesch: Womit ich mir schwertue, sind Formulierungen, die stark jenseitsbezogen sind. Etwa: „[…] damit wir das ewige Leben erlangen“. Wenn Jesus vom Himmelreich gesprochen hat, dann hat er, glaube ich, nie das Jenseits im Blick gehabt, sondern wie das Leben hier in der Welt himmlisch werden kann.
Davon sollten auch unsere Gebete eher sprechen, dass wir jetzt, im Diesseits, zu einem erfüllten Leben finden.

„Davon sollten auch unsere Gebete eher sprechen, dass wir jetzt, im Diesseits, zu einem erfüllten Leben finden.“

Heinze: Jesus hat ja selbst viele Bilder entwickelt und seine Botschaft in die Sprache jener Menschen gekleidet, mit denen er gerade zu tun gehabt hat. Daher glaube ich, dass sich liturgische Gebete auch entwickeln dürfen. Es geht darum, das Empfinden, die Sprache, das Denken der Menschen zu treffen.

Da muss ich zunächst schauen: Wo bin ich? Bin ich im Kindergarten oder im Altenheim? Bin ich in einem Intellektuellen-Club oder bei jungen Leuten? Die verstehen jeweils andere Bilder, und ja, diese sollten vor allem das Leben im Hier und Jetzt deuten und verstehen helfen.

Jokesch: Ganz entscheidend ist für mich der Begriff „Präsenz“. Theologisch sprechen wir von Realpräsenz. Gott ist mit Sicherheit präsent, er ist der Allgegenwärtige. Der springende Punkt ist viel mehr, ob ich selbst präsent bin. Nur dann kann eine Begegnung stattfinden.

Heinze: Wie die Feier und auch der liturgische Raum gestaltet sind, das soll uns helfen, in diese Präsenz zu kommen. Es macht einen großen Unterschied, ob ich beim Sprechen eines Gebetes präsent bin oder ob meine Gedanken ganz woanders sind. Auch dialogische Elemente helfen, dass unsere Präsenz, als einzelne und auch als Gemeinschaft, gefördert wird.

Jokesch: In der Meditation sagt man: In der Wahrnehmung sein. Ich schalte das Denken aus und nehme die Sinneseindrücke wahr.

Heinze: Und wenn ich da hineinspreche mit Texten, dann muss das etwas Gehaltvolles sein und etwas, womit ich in Resonanz gehen kann, ohne viel darüber nachzudenken. Beten ist ja keine Vorlesung, kein intellektueller Vorgang, sondern ein existenzieller Vollzug.

Jokesch: Präsenz in der Eucharistie ist ein Gegenwärtig-Werden, das sich aus zwei Richtungen ereignet. Es wird Vergangenes präsent – das Geschehen beim Letzten Abendmahl – und zugleich Zukünftiges – das Himmlische Hochzeitsmahl, was in der ostkirchlichen Liturgie stark im Vordergrund steht. So gesehen wird jede Eucharistiefeier zum Schnittpunkt der Weltgeschichte, wo Vergangenes und Zukünftiges in der Gegenwart zusammenkommen.

„Es geht um die Einbettung in die Heilsgeschichte und um das Bewusstsein, dass das Leben immer auch mehr ist als unser Jetzt.“

Heinze: Damit kommt es auch mit unserem gegenwärtigen Leben in Berührung. Dieses Geschehen soll ja für die Mitfeiernden und für mich erfahrbar werden. Wie schafft man das in der Feier? Es geht um die Einbettung in die Heilsgeschichte und um das Bewusstsein, dass das Leben immer auch mehr ist als unser Jetzt.

Jokesch: Richtig. Wir stellen uns hinein in eine lange Linie von Generationen, die das Gleiche gefeiert haben und mit denen wir uns in dieser Feier verbinden. Indem im Hochgebet die Heiligen und die Verstorbenen genannt werden, wird uns bewusst gemacht, dass wir Teil einer zeitenübergreifenden Gemeinschaft sind, während die Erwähnung des Papstes und der Gemeinschaft der Bischöfe uns daran erinnert, dass es eine Feier der ganzen Weltkirche ist.
Eucharistie ist ja immer ein Vollzug der Universalkirche und keine Exklusivveranstaltung der momentan anwesenden Gemeinde.

„Wenn das gut formuliert wird, dockt es bei vielen Menschen an, weil wir eine Sprache verwenden, die vermittelt, wie sie heute die Welt und das Leben verstehen.“

Heinze: Aber wie bringen wir das sprachlich so rüber, dass es auch ankommt? Die offiziellen Hochgebete transportieren das nicht wirklich. Mit welchen Sprachbildern, die Menschen heute verstehen, öffnen wir dieses Verständnis? Wenn das gut formuliert wird, dockt es bei vielen Menschen an, weil wir eine Sprache verwenden, die vermittelt, wie sie heute die Welt und das Leben verstehen. Das ist in vielen Texten, die hier entwickelt oder übernommen wurden, gut gelungen.

Jokesch: Gerade Künstler, seien es Musiker oder Leute, die vom Theater kommen, schwärmen oft davon, welch großartige Inszenierung die katholische Messe in ihrer Symbolik und Dramaturgie ist. Ich denke, das ist uns viel zu wenig bewusst und wir zerstören in unserer Praxis so viel davon, weil wir darauf nicht achten.

Heinze: Woran liegt das? Ich habe wenig Ahnung von Musik. Ich kann mir eine Oper anschauen und sagen, das gefällt mir oder nicht. Dann könnte ein Musiker oder Dramaturg mir erklären, was da alles drinnen steckt, wofür ich gar keinen Blick habe. Welches Vorwissen brauche ich? Wenn ich ein Konzert besuche – etwa die Johannespassion – und mir ein großes Werk präsentiert wird, wie erschließt sich mir diese Welt?

Jokesch: Wenn die Aufführung gut ist, passiert das ganz unwillkürlich. Die Musik löst Gefühle aus, man spürt eine Ergriffenheit, denkt vielleicht an bestimmte Erlebnisse. Auch in der Liturgie kommt es darauf an, dass es einfach gut gemacht ist. Wir müssen uns bewusst sein, dass auch der Gottesdienst Inszenierung ist und dramaturgischen Regeln folgt.

Heinze: Da ist Sprache nur ein Teil davon.

„Ein anderer Aspekt ist, dass die Agierenden in der Liturgie bestimmte Rollen einnehmen. Wenn jemand diese Regel missachtet und zwischendurch aus der Rolle heraussteigt, dann funktioniert es nicht.“

Jokesch: Ein anderer Aspekt ist, dass die Agierenden in der Liturgie bestimmte Rollen einnehmen. Wenn jemand diese Regel missachtet und zwischendurch aus der Rolle heraussteigt, dann funktioniert es nicht. Wenn ich als Priester etwa dem Ministranten während der Feier Anweisungen gebe, zerstöre ich damit die Rolle, die ich verkörpere.
Aber nicht nur die Sprache und die Bilder verändern sich, sondern auch die Theologie, etwa der Begriff des Opfers. Ich finde die Formulierung „Wir bringen das Opfer dar“ problematisch. Wir erinnern uns daran, dass Jesus sich geopfert hat aus Liebe zu uns Menschen. Sollte das nicht ein für alle Mal jedes Opfer erübrigen? So steht es auch im Hebräerbrief. Die Botschaft des Christentums ist für mich ganz klar: Es soll keine Opfer mehr geben.

Heinze: All diese Texte und die dahinterstehende Theologie sind in sich schon stimmig. Aber der Kreis derer, die das so sehen und deuten, wird immer kleiner. Gebete sollten jedoch eine heutige Theologie abbilden. Dazu gehört, dass man theologische Inhalte neu denkt und versteht und neu formuliert. Die Theologie macht das ja, nur in den offiziellen Gebeten schlägt es sich nicht nieder.

Jokesch: Wenn wir einen Wunsch äußern könnten an die Autoren des neuen Messbuchs, das gerade im Entstehen ist, was wäre uns da besonders wichtig?

Heinze: Dass sie sich um eine größere Verstehbarkeit von Texten bemühen und dass heutige Theologie und heutige Weltbilder in Sprache gefasst werden. Es soll darauf geachtet werden, dass das Geheimnis, das wir feiern, sprachlich so zum Ausdruck kommt, dass es sich mir im Augenblick erschließt.

„Mir wäre auch wichtig, dass die Sprache eine gewisse Poesie hat“

Jokesch: Mir wäre auch wichtig, dass die Sprache eine gewisse Poesie hat und nicht wie ein theologischer Traktat klingt. Es sollte die Tatsache stärker beachtet werden, dass die liturgischen Gebete gesprochene Texte sind. Sie brauchen einen einfachen, klaren Aufbau und kurze Sätze. Der Radio-Sprecher Dieter Dorner hat einmal gesagt: Ein gesprochener Satz soll nicht mehr als sieben Wörter enthalten.

Heinze: Es sollten mehr Erzählungen darin aufscheinen, die das Leben abbilden. Die Bibel enthält auch viele Erzählungen, die sich von selbst erschließen. Es soll eine größere Vielfalt geben, in der sich Heilsgeschichte zeigt und das Leben mit seinen verschiedenen Themen vorkommt. Ich würde mir auch wünschen, wenn man Priestern zutraut, jeden Sonntag zu predigen, dass man ihnen auch zutraut, ein Hochgebet selbst formulieren zu können.

PthI - Liturgie

Textquelle:
Zeitschrift „Heiliger Dienst“, des Liturgischen Institutes in Salzburg, Heft 2/2024 „anschluss fähig“ vom 26. Juli 2024, Seite 92 bis 97.

Fotos: Liturgisches Institut Salzburg (Titelbild Zeitschrift); Neuhold (Porträt Jokesch); Hans Waltersdorfer (Festgottesdienst im Haus der Stille bei Graz); Herbert Gairhos (Pallotti-Kirche); Josef Eberhard (Pallotti-Kirche bei Corona); Ilia Nesolenyi (Dunkler Kirchenraum); sticker2you (Jesus mit Kindern KI); Denis Yevtekhov (Jesus predigt KI); Andreas Schmidt (Liturgie Praxis – Seelsorgeausbildung am PthI).

Kontakt zum Österreichischen Liturgischen Institut: https://www.liturgie.at/

Publikation „Heiliger Dienst“: https://www.liturgie.at/pages/liturgieneu/publikationen/heiligerdienst

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