Nach dem Einführungsvortrag führten der amtierende Hausrektor Pater Becker sowie der frühere Hausrektor und Internatsleiter Pater Buhleier durchs Schloss und eröffneten den Besuchern auch jene „Ecken und
Unerwartete Großveranstaltung
"Tag des offenen Denkmals" fand großen Anklang
Da soll nochmal jemand sagen, Kirche sei nicht spontan … Mit rund 20 Besuchern hatte die Hersberger Pallottinergemeinschaft am „Tag des Offenen Denkmals“ bei der ersten Führung gerechnet; „vielleicht nochmal zehn für die zweite Führung“. Als sich statt dessen gut 150 Besucher im Eingangsbereich des Gäste- und Bildungshauses St. Josef Hersberg einfanden, disponierte man kurzerhand um, jeder Besucher nahm einen Stuhl unter den Arm und der Einführungsvortrag von Dietrich Budde des örtlichen Heimatvereins fand in der Aula des Hauses statt, wo die Menschenmenge bequem Platz fand. In einem ausführlichen Vortrag führte er durch die bewegte Geschichte des Hauses das die Pallottiner erst 1929 übernahmen. Details zur Geschichte des Hauses finden Sie HIER.
Winkel“, die sonst nur Hausgästen oder gar nur Pallottinern offen stehen. Besondere Highlights des Rundgangs waren die barockisierte Schlosskapelle, das Droste-Hülshoff-Zimmer, aus dem man die traumhafte Aussicht über den Bodensee und Richtung Hagnau genießen konnte, die Weinstube im Schlosskeller sowie die „Rekreation“; ein gemütliches Wohnzimmer mit Stuckdecke, in dem sich die Brüder und Patres zu ihren Gemeinschaftsabenden treffen.
Nur Fußball schauen die Hersberger Pallottiner nicht gemeinsam, erklärt Pater Becker einer interessierten Besucherin. „Das würde nicht gut gehen. Wir sind ja alle Fans von unterschiedlichen Vereinen.“
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