Friedenslicht aus Bethlehem

Pfadfinder verteilen Kerzenlicht aus der Geburtsgrotte Jesu

Haben Sie schon einmal das Friedenslicht in Ihre Heimatgemeinde und in Ihr Zuhause geholt?

Jedes Jahr am dritten Adventswochenende – dieses Jahr also am 16./ 17. Dezember – kann das Friedenslicht in vielen Kirchen in Österreich und Deutschland abgeholt werden.

Start ist in Wien am 16. Dezember 2017, um 14.00 Uhr, in der Pfarrkirche zum heiligen Franz von Assisi (Mexikoplatz 12). Am Samstag, dem 17. Dezember: Im Hohen Dom zu Augsburg um 16.00 Uhr, in Freising in St. Georg um 18.15 Uhr, in St. Lukas in München um 11.00 Uhr und im Münchner Dom um 15.30 Uhr, in der Lutherkirche in Konstanz um 19.00 Uhr, in Bruchsal im Rathaus am Marktplatz um 16.00 Uhr, in Dortmund an vier verschiedenen Orten – z.B. in St. Josef um 15.00 Uhr, in der Hamburger Apostelkirche um 16.00 Uhr in der Hamburger Auferstehungskirche in Nord Barmbek um 19.00 Uhr oder in Berlin in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Breitscheidplatz) um 13.00 Uhr. Alle Termine gibt es hier.

Das Friedenslicht wird jedes Jahr von einem österreichischen Kind in Betlehem in der Geburtsgrotte Jesu entzündet und dann im Flugzeug nach Wien gebracht. Anschließend wird es von Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus allen konfessionellen und überkonfessionellen Verbänden in alle Winkel Österreichs und Deutschlands und die meisten europäischen Länder gebracht.

„Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen“ betonen die Organisatoren vom Ring deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände (RDP/RdP) auf ihrer Internetseite.

„Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Es hat sich in wenigen Jahren von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet mit seiner Botschaft Millionen von Menschen.“

Fotos: RDP/RdP / C.Schnaubelt

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