Brunnentag - We are blessed: Warum wir nicht am Rande der Apokalypse frühstücken sollten

Mo06Feb10:00Mo16:00Brunnentag - We are blessed: Warum wir nicht am Rande der Apokalypse frühstücken solltenSehen heißt lieben, lieben heißt sehen

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Montag, 06.02.2023, 10.00 Uhr – 16.00 Uhr

In einem Zeitungsbeitrag schrieb Wladimir Kaminer: »Die Zukunftsangst ist eine Volkskrankheit der Deutschen, laut aktueller Umfrage blicken nur 19% optimistisch in die Zukunft. Die anderen frühstucken am Rande der Apokalypse.«

Was müssen wir tun, wenn wir nicht mehr am Rande der Apokalypse frühstücken, sondern sagen wollen: »Wir sind gesegnet«? John Shea saget vor Jahren: »Das Leben eines jeden ist eine Reihe von Segnungen und Flüchen, Narben und Küssen. Sie haben die Wahl, welche Spuren Sie in Ihrem Gedächtnis behalten wollen. Wenn man eine Geschichte lange genug festhält, wird sie zu einem festen Bestandteil der eigenen Sicht der Dinge.« Die von Furcht und Angst geprägte Sicht auf die Welt und unsere Zukunft wird oft als Ergebnis eines nüchternen und realistischen Pragmatismus beschrieben. In Wirklichkeit entspringt sie einem Versagen unserer Vorstellungskraft. Wie Henry Ward Beecher sagt: »Eine Seele ohne Phantasie ist wie eine Sternwarte ohne Teleskop.« Deshalb brechen wir in dieser Reihe auf, mit der unbezwingbaren Hoffnung, die düstere und bedrohliche Art, die Welt zu betrachten, in etwas zu verwandeln, das mehr von der Vorstellungskraft und dem Licht Gottes durchdrungen ist.

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Zeit

Montag, 06. Februar 2023, 10.00 Uhr - Montag, 06. Februar 2023, 16.00 Uhr

Geistliches Zentrum/Siebenquell

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