Pallottiner in Südtirol

Pater Jochen und Bruder Maiko sind spirituelle Gastgeber in Meran

Am Christkönigsfest (22. November) schlossen die Pallottiner in Zaprešić nicht nur feierlich das liturgische Jahr ab, sondern feierten auch das Ende der Noviziatszeit von fr. Saša Mijic und seine erste zeitliche Profess. Frater Saša versprach ein Jahr lang in Keuschheit, Armut, Gehorsam, Beharrlichkeit, Gemeinschaft der Güter und in selbstlosem Dienst in der Liebe Christi zu leben. Zu diesem Anlass kamen Pater General Jakob Napundakam aus Rom, Provinzial Pater Helmut Scharler und der Hausrektor des Friedberger Provinzialats Pater Alexander Holzbach sowie Pater Jozo Ivic, Pater Zeljko Lemaić und Tomislav Corluka.

Pater Jozo Ivic begann seine Predigt mit dem Bild Christi, des Königs. Doch als „König“ im hierarchischen Sinne, also als König in Bezug auf Exzellenz und Einzigartigkeit, sei sein Reich nicht von dieser Welt. Deshalb müsse man vorsichtig bei der Interpretation dieses Reiches sein, denn unsere Standards reichen nicht aus, wie P. Jozo feststellte. Zu Recht fragte er sich, was ist seine Besonderheit ausmache. Schließlich stellte er fest, dass diese Besonderheit das Holzkreuz sei, das uns zeige, wie wir Gott lieben. Liebe sei nur durch Vereinigung mit dem Geliebten möglich, hebt P. Jozo hervor und fügte hinzu, dass die Liebe uns in die Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel ziehe.

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