Quellennachweis der Fotos:
Titel, S.7, 25 (i-Stock foto),
S. 3, 12, 16...........................................KNA
S. 4.....................................Tiago Muraro
S. 8, 15, ...............Wilfried Bahnmüller
S. 11....................Christie’s Images Ltd
– Artothek
S. 19................................Johannes Zang
S. 20.....................dpa/picture alliance
S. 21, 22, 23 .Dr. Oleksandr Petrynko
S. 24 ...................................shutterstock
Rückseite ....................... Volker Rauch
Quellennachweis der Texte:
S. 8: »Eucharistiefeier einer Frau«,
in: Andreas Knapp: Heller als Licht,
Biblische Gedichte. Echter Verlag
Würzburg 2014, S. 70
Erscheinungstag dieser Ausgabe:
1. März 2016
das zeichen (123. Jahrgang)
und KA – Katholisches Apostolat
(82. Jahrgang)
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öffentlichen Rechts
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»NÄCHSTENLIEBE« ZU TIEREN
Die Oktoberausgabe »auf den Hund gekommen« hat
meine Frau – von Herzen der Tierwelt verbunden – und
mich sehr positiv beeindruckt. Meine Frau artikuliert
immer wieder, dass die »Nächstenliebe« zu den Tieren in
katholischen Medien viel zu wenig zur Sprache kommt…
S.S., ILLERTISSEN
ST. LEONHARD IM LUNGAU
Die November-Ausgabe hat mich tief beeindruckt: die
ausgezeichneten Beiträge zu »Tot. Und dann?« haben
mich total angesprochen, auch, weil verschiedene Sicht-
weisen angeboten und Fragen aufgeworfen wurden,
mit denen sich wohl sehr viele Menschen beschäftigen…
Zum Heiligen des Monats: Der hl. Leonhard wird auch
im Lungau verehrt. Neuerdings gibt es auch wieder Le-
onhards-Pilger zur schönen Wallfahrtskirche hoch über
Tamsweg…
M.L, WEISSPRIACH
Natürlich freut es mich, wenn unsere Zeitschrift an-
kommt. Sie soll ja Freude bereiten im besten Sinn
von Erbauung (informativ, geistlich). Natürlich feh-
len bei jedem Thema Aspekte. Nie hat die Redaktion
alle »auf dem Schirm«. Oder ich bin unsicher und
scheu. Zur Oktoberausgabe erhielt ich noch mehre-
re, durchaus glaubwürdige Erklärungen der Floskel
»auf den Hund gekommen«. Bewegender aber war
für mich die Kritik, dass wir die Haustiere zu sehr
verherrlicht hätten. Der kritische Hinweis, dass Men-
schen Tiere mehr liebten und verwöhnten als Kinder,
fehle im Heft. Ich bin da vorsichtig. Es mag junge
Paare geben, die einen »pflegeleichteren« Hund Kin-
dern vorziehen. Man weiß aber doch nie, warum Paa-
re keine Kinder haben. Manche leiden sehr darunter.
Ihre Freude am Haustier soll nicht vergällt werden.
Ich hoffe insgesamt, dass die Botschaft rübergekom-
men ist: das Tier ist Mitgeschöpf des Menschen.
In der November-Ausgabe fehlte manchem der ge-
nauere Blick auf das Kreuz. Das Sterben Jesu Christi
am Kreuz ist entscheidender Teil des Paschamysteri-
ums, also der Erlösung des Menschen. Darum schau-
en Christen direkt oder mit dem inneren Auge in der
Stunde des Todes auf das Kreuz in der zutiefst christ-
lichen Hoffnung, dass auf den Karfreitag der Oster-
morgen folgt. Wie beim Erlöser so auch bei den Er-
lösten. Die Ursache dieser Hoffnung feiert die Kirche
wieder in der letzten Märzwoche.
p. alexander holzbach
Briefe an die Redaktion.
LESERBRIEFE
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