Jahresprogramm PTHI

2025 2026 PROPHETIE STUDIENPROGRAMM

Impressum Pallottiner KdöR Pastoraltheologisches Institut Vinzenz-Pallotti-Straße 14 Postfach 13 62 D-86316 Friedberg (Bay) Telefon +49 / (0)821 / 600 52 - 0 Vermittlung / Empfang +49 / (0)821 / 600 52 - 700 Leiter des PthI +49 / (0)821 / 600 52 - 705 Sekretariat Telefax +49 / (0)821 / 600 52 - 706 E-Mail pthi@pallottiner.org Web www.pallottiner.org Gestaltung/Druck FRIENDS – Menschen Marken Medien Agentur für Kommunikation, Marketing und Werbung www.friends.ag Bildnachweise alle Bilder aus dem Pallottiner-Archiv; außer S. 8: sean824 | Fotolia; S. 12: Brian Jackson | AdobeStock; S. 20 Krzysztof-Wrobel | iStock; S. 41 orhancam | iStock 2

Inhalt Organe und Verwaltung 4 Referentinnen / Referenten 5 Aus der Studienordnung des PthI 9 Erstes Pastoraltheologisches Studienjahr 13 Zweites bis fünftes Pastoraltheologisches Studienjahr 21 » Präventionskurs 22 » Prophetie I – Istanbul 23 » TZI-Kurs – Führen und Leiten (Persönlichkeitskurs) 25 » Homiletik 26 » Jugendpastoralkurs 27 » Sommerkurs 29 » Prophetie II 31 » Prophetie III 32 Dritte Bildungsphase 35 Fortbildung für Mitbrüder 34 » Pastoral – Theologische Fortbildung 37 » Biblisch – Spirituelle Fortbildung 38 Zusätzliche Kursangebote im Haus Werdenfels oder Online » Sonderkurs zur Trauerpastoral – Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer begleiten 39 Termine 2025/2026 42 Wegbeschreibung 43 3

Organe und Verwaltung Träger Pallottiner KdöR Vertreter des Trägers P. Markus Hau SAC, Provinzial Leiter P. Christoph Lentz SAC Stellvertretender Leiter P. Rolf Fuchs SAC Wissenschaftliche Leitung Frau Professorin Dr. Katharina Karl Sekretariat Frau Brigitte Kistler Bürozeiten: Montag bis Freitag 8:00 – 12:00 Uhr Verwaltung Provinzverwaltung der Pallottiner KdöR Provinzökonom P. Rainer Schneiders SAC Konto Liga-Bank Augsburg IBAN DE72 7509 0300 0500 1349 02 BIC: GENODEF1M05 4

Leitung Lentz, P. Christoph SAC Leiter des PthI, Friedberg Fuchs, P. Rolf SAC stellvertretender Leiter des PthI, TZI-Diplom, Friedberg Karl, Professorin Dr. Katharina Lehrstuhlinhaberin für Pastoraltheologie, Universität Eichstätt Heinze, P. Sascha SAC Rektor der Örtlichen Kommunität in Österreich Referentinnen, Referenten Bieberstein, Prof. em. Dr. Sabine Professorin für Exegese des Neuen Testaments und Biblische Didaktik, Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Busch ISch, P. Jakob Krankenhausseelsorger, München Castell, Dr. Msgr. Ernst Frhr. v. Stabsstelle Kirchenrecht, Bistum Augsburg Cerda-Planas, Dr. Catalina PTH St. Georgen, Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Homiletik, Universität Würzburg Ehler, Pfr. Bernhard Spiritual im Priesterseminar Augsburg Gerstlacher, Msgr. Thomas Pfarrer, ehem. Priesterseelsorger, Aichach-Oberbernbach Gradl, Prof. Hans-Georg Professor für Neues Testament, Universität Trier 5

Grimminger, Michaela Referentin im Schulreferat und Diözesanbeauftragte für Krisenseelsorge, Bistum Augsburg Hartl, Pfr. Dr. Christian Bischöflicher Beauftragter für Geistliches Leben im Bistum Augsburg und Direktor des Exerzitienhauses St. Paulus in Leitershofen Hartmann, Pfr. Reiner Klinikseelsorger, Universitätsklinik Augsburg Hillebrand, Claudius Lic. theol. MA Jugendpastoralinstitut, Benediktbeuern Hirsch, Dr. Björn Referent für pastorale Innovation, Bistum Fulda Holzschuh, Dr. Sabine Pastoraltheologin, Regenstauf Holzschuh, Dr. Wolfgang Diakon, Supervisor, Pastoraltheologe, Regenstauf Ihm, Andreas Pastoralreferent im Bistum Augsburg, Leiter der Abteilung Queersensible Pastoral Karl, Professorin Dr. Katharina Lehrstuhlinhaberin für Pastoraltheologie, Universität Eichstätt Kirschner, Prof. Dr. Martin Lehrstuhlinhaber für Theologie in Transformation, Universität Eichstätt Kohler, Pfr. Herbert Pfarreiengemeinschaft St. Peter, Neuburg Lau, Prof. Dr. Markus Lehrstuhl für Neutestamentliche Exegese, Universität Würzburg 6

Lindermüller, Patrick Pastoralreferent Bistum Augsburg, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Augsburg Müller, Lisa-Maria Seminarrektorin i. K., Bistum Augsburg Nüchtern, Heiko Kaplan, Pfarreiengemeinschaft Kaufbeuren Rapp, Pfr. Simon Pfarreiengemeinschaft Ammersee-Ost, Herrsching Roth, Dr. Kristina Oberstudiendirektorin i. K., Leiterin der Abteilung Schul- und Religionsunterricht, Bistum Augsburg Schleinzer, Dr. Annette Autorin und Geistliche Begleiterin Schmid, Andrea Supervisorin, Moderatorin, Lehrbeauftragte für TZI, Friedberg Schütz, Franz Diakon, Lehr-Supervisor, Augsburg Schwab, P. Josua SDB Dipl. Theologe und Sozialarbeiter, Bistum Augsburg Sewalski, Angelika Dipl. Sozialpädagogin FH, Unterföhring Weinhard, Claudia Pfarramtssekretärin, Pfarreiengemeinschaft Ammersee Ost Wernhard, Heike Fachreferentin für Schulpastoral, Ganztagsbildung und Leitung der Fachstelle Tage der Orientierung 7

8

Aus der Studienordnung des Pastoraltheologischen Instituts der Pallottiner (PthI) 9

Hinführung zur Priesterweihe und Einführung in Leben und Dienst des Priesters Voraussetzung für den Studiengang des PthI ist der Abschluss der ersten Bildungsphase des theologischen Studiums an einer Universität oder kirchlichen Hochschule mit Diplom oder kirchlichen Abschlussprüfung. Soweit ausländische Teilnehmer nicht im deutschsprachigen Raum studiert haben, ist ein Nachweis über deutsche Sprachkenntnisse erforderlich, die zum Hochschulstudium berechtigen. Am PthI erfolgt die Zweite Bildungsphase. Sie gliedert sich in zwei Stufen. Die erste Stufe bildet das erste Pastoraltheologische Studien jahr. Es beginnt im November, in der Regel nach der Diakonats weihe und endet am 31. Dezember des Folgejahres. Dieses Studienjahr dient der Hinführung zur Priesterweihe und der Einführung in den pastoralen Dienst sowie der praxisbegleitenden Reflexion. Die Einführung geschieht am PthI in Zusammenarbeit mit einer ausgewählten Pfarrgemeinde oder Seelsorgeeinheit. Der »Pastoralreferendar« wohnt während des ganzen ersten Studienjahres in dieser Gemeinde und ist als Diakon bzw. Priester unter Anleitung des zuständigen Pfarrers eingesetzt im Rahmen der Bedingungen des Anfangs. Gleichzeitig besucht er die Lehrveranstaltungen am PthI. Der Praxispfarrer trägt die Verantwortung, die Art und den Umfang des Dienstes so zu regeln, dass der Pastoralreferendar in alle Bereiche der Pfarrseelsorge eingeführt wird. 10

Im Laufe des pastoraltheologischen Studienjahres sind folgende Nachweise zu erbringen: » Zwischenberichte zum Pastoraleinsatz » Predigtnachschriften anlässlich des Predigtbesuches » Bericht über Sakramentenspendung oder Kasualienhandlung » Reflexion der pastoralen Arbeit » Abschlussbericht Die zweite Stufe (2.– 5. Jahr) umfasst die weitere Einführung in Leben und Dienst des Seelsorgers. In dieser Zeit wählen die Teilnehmer jährlich aus einem Angebot von einem 14-tägigem Intensivkurs und verschiedenen 5-tägigen Modulen in der Regel zwei bis vier Kurse aus. Im Laufe der zweiten Stufe muss der Jugendkurs (2-Wochen) und die beiden TZI-Kurse (jährlich wechselnd zwischen Persönlichkeits- und Leitungskurs) belegt werden. Die Zweite Bildungsphase schließt in der Regel im Laufe des fünften Priesterjahres mit der pastoralen Abschlussprüfung (Zweite Dienstprüfung analog zum Pfarrexamen). Für die pastorale Abschlussprüfung sind erforderlich: » die geforderten Nachweise des ersten pastoraltheologischen Studienjahres (s.o.) » die vollständige Teilnahme an den beschriebenen Kursen; fallweise können auf Anfrage auch themenrelevante externe Kurse ersatzweise anerkannt werden » die regelmäßige Einsendung der schriftlichen Praxisreflexionen oder eine schriftliche Abschlussarbeit » ein Abschlusskolloquium 11

12

Erstes Pastoraltheologisches Studienjahr 01. November 2025 bis 31. Dezember 2026 13

Einführungswoche 02.11. – 08.11.2025 Zeitplan: Lehrveranstaltung: In der Regel 09:00 – 12:00 Uhr; 15:00 – 18:00 Uhr. Die Zeiten für Gebet und Liturgie werden eigens geregelt. Sonntag, 02. November 2025 bis 18.00 Uhr Anreise, Beziehen der Zimmer, Vesper, Abendessen 19.30 Uhr Einführung und Abendrunde Montag, 03. November 2025 Was mich im Pastoraljahr fördern und fordern soll: Mein Lern- und Entwicklungsplan Schmid 14

Dienstag, 04. November 2025 Einführung in die Pastoral der Kirche in Deutschland Lentz Mittwoch, 05. November 2025 Einführung in die Kasualien Lentz Donnerstag, 06. November 2025 Einführung in die Kasualien Lentz Freitag, 07. November 2025 Richtig reden und handeln in Predigt und Verkündigung Lentz Samstag, 08. November 2025 Abschluss und Umzug in die Praktikumspfarreien 15

Theorieeinheit I 23.11. – 28.11.2025 Sonntag, 23. November 2025 18:00 Uhr Vesper, Abendessen, Abendrunde Montag, 24. November / Dienstag, 25. November 2025 Krankenhausseelsorge – Zwei Tage in der Uniklinik Augsburg mit dem dortigen Seelsorgeteam Hartmann Mittwoch, 26. November bis Freitag, 28. November 2025 Präventionskurs – detaillierte Ausschreibung Seite 22 Theorieeinheit II 18.01. – 23.01.2026 Sonntag, 18. Januar 2026 18:00 Uhr Vesper, Abendessen, Abendrunde Montag, 19. Januar 2026 Supervision und Praxisbegleitung Schmid Dienstag, 20. Januar / Mittwoch, 21. Januar 2026 Trauerpastoral Holzschuh Donnerstag, 22. Januar 2026 (Vormittag) Erstellung eines Ehevorbereitungsprotokolls v. Castel Donnerstag, 22. Januar 2026 (Nachmittag) Traugespräch / Ehevorbereitung (Liturgisch) Team PthI Freitag, 23. Januar 2026 (bis 16:00 Uhr) Herausforderungen der Interkulturalität in der Pastoral Karl 16

Werkwoche »Lebens- und Glaubensraum Schule« 01.02. – 06.02.2026 Sonntag, 01. Februar 2026, 18:00 Uhr bis Freitag, 06. Februar 2026, 15:00 Uhr Dr. Kristina Roth, Ltd. OStD i. K. (Kursleiterin) Frau Lisa-Maria Müller Frau Heike Wernhard Frau Michaela Grimminger Immer weniger Pfarrer und Priester sind als Religionslehrer in den Schulen aktiv. Trotzdem ist die Schule der Ort, wo wir mit den meisten Kindern und Jugendlichen begegnen können. Daher ist ein sicherer Umgang im Bereich Schule nötig. Die Werkwoche »Lebens- und Glaubensraum Schule« soll dazu eine Hilfestellung geben. In der Werkwoche geht es darum: » das Schulsystem in Deutschland kennenlernen » die rechtliche Verankerung des RU und Organisationsformen des RU kennenlernen » die Bedeutung des RU verstehen » die Chancen kirchlichen Engagements an der Schule in verschiedenen Handlungsfeldern entdecken » Verknüpfung von Schule und Gemeinde / Ordensgemeinschaft als Chance passt. Handelns entdecken » Jugendpastoral als Kooperationspartner von Schulen wahrnehmen Im Laufe der Woche wird auch die Hospitation einer Religionsstunde möglich sein und der Austausch mit erfahrenen FachlehrerInnen zu Fragen den Religionsunterricht betreffend angeboten. 17

Theorieeinheit III 08.03. – 13.03.2026 Sonntag, 08. März 2026 18:00 Uhr Vesper, Abendessen, Abendrunde Montag, 09. März 2026 Supervision und Praxisbegleitung Schmid Dienstag, 10. März 2026 Pfarramtsverwaltung Rapp / Weinhard Mittwoch, 11. März 2026 Pastoralliturgie Lentz Queersensible Pastoral Ihm Donnerstag, 12. März 2026 Übung liturgischer Gesänge Nüchtern Freitag, 13. März 2026 (bis 16:00 Uhr) Spiritualität und Lebenskultur Gerstlacher Theorieeinheit IV 03.05. – 08.05.2026 Sonntag, 03. Mai 2026 18:00 Uhr Vesper, Abendessen, Abendrunde Montag, 04. Mail bis Mittwoch, 06. Mai 2026 (Vormittag) Seelsorgliche Gesprächsführung Sewalski Mittwoch, 06. Mai 2026 (Nachmittag) Ordnung der Hl. Messe Team PthI 18

Donnerstag, 07. Mai 2026 Praktische Übungen zur Messliturgie Team PthI Freitag, 08. Mai 2026 Krankensakramente Busch Theorieeinheit V 20.09. – 25.09.2026 Sonntag, 20. September 2026 18:00 Uhr Vesper, Abendessen, Abendrunde Montag, 21. September / Dienstag, 22. September 2026 Praktisch-pastorale Fragen zur Ehevorbereitung Kohler Mittwoch, 23. September / Donnerstag, 24. September 2026 Gesprächsführung in der Seelsorge Verschiedene Arten von Gesprächen Meine Möglichkeiten und Grenzen Fallbesprechungen Sewalski Freitag, 25. September 2026 Pastoralliturgie (Beichte) Lentz Pastoraltheologischer Intensivkurs zum Jahresthema »Prophetie« 16.08. – 28.08.2026 (s. Seite 29) Abschlusstreffen Pastoraljahr 2025/2026 Sonntag, 06. Dezember 2026 bis Dienstag, 08. Dezember 2026 Lentz / Fuchs Änderungen möglich 19

20

Zweites bis fünftes Pastoraltheologisches Studienjahr 21

Nach dem Pastoraljahr sind die Priester des zweiten bis fünften Priesterjahres zu 4 Wochen Fortbildung pro Jahr am Institut verpflichtet, um in der »vorgegebenen Zeit« ihren Abschluss machen zu können. Die Intensivkurse stehen auch für Teilnehmer offen, die das Pastoraltheologische Studienjahr an einem anderen Institut absolviert haben. Nach Absprache mit der Institutsleitung können Priester teilnehmen, die nicht mehr dazu verpflichtet sind. Auch Ordensfrauen oder andere für die Pastoral auszubildende Personen können teilnehmen. Präventionskurs 26.11. – 28.11.2025 Mittwoch, 26. November 2025, 09.00 Uhr bis Freitag, 28. November 2025, 13.00 Uhr Patrick Lindermüller P. Christoph Lentz SAC Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Pädagogische und strukturelle Prävention in kirchlichen Einrichtungen Die Diskussion um die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in kirchlichen und anderen Einrichtungen fordert Konsequenzen. Die Entwicklung eines präventiven Konzeptes auf der pädagogischen und strukturellen Ebene zur Vorbeugung von sexueller Gewalt und anderen Grenzverletzungen im institutionellen Kontext ist für die Verantwortlichen in pädagogischen Einricht ungen eine unabdingbare Aufgabe. Gleiches gilt für 22

den Dienst in der Seelsorge. Grundlegendes Wissen über die Thematik gehört ebenso dazu wie die Bereitschaft zur Selbstreflexion, z. B. die Auseinandersetzung mit der eigenen Erziehungshaltung. Das Seminar beinhaltet theoretischen Input, Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion zu folgenden Themen: » Sachwissen zum Thema sexuelle Gewalt (Fakten, Gefährdungsfaktoren, Täterstrategien, Anzeichen) » Professionelle Handlungsschritte bei Verdacht auf sexuelle Gewalt » Vernetzung mit dem Hilfesystem vor Ort » Präventive Strukturen in der Einrichtung » Präventionsgrundsätze im pädagogischen Alltag » Selbstreflexives Arbeiten » Materialien für die präventive Arbeit Prophetie I – Exkursionsreise nach Istanbul 15.03. – 21.03.2026 Sonntag, 15. März 2026, Nachmittag bis Samstag, 21. März 2026, Abend KULTUR ENTDECKEN » Zwischen Orient und Okzident » In der Hauptstadt der Ökumene » Einführung in den Islam GEMEINSCHAFT GENIESSEN » Bootsfahrt auf dem Bosporus » Kulinarischer Geschmack des Orients 23

MENSCHEN BEGEGNEN » Treffen mit der kath. Gemeinde deutscher Sprache in Istanbul » Besuch im Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel » Begegnung mit armenischen Christen » Besuch eines Flüchtlingsprojekts SPIRITUALITÄT ERLEBEN » Tagesimpulse zu heiligen Menschen, die einen Bezug zur heutigen Türkei haben » Theologie und Missionsreisen des Apostels Paulus » 1700 Jahre Konzil und Symbolum von Nizäa In Istanbul werden wir von P. Josua Schwab SDB begleitet, der am PthI seine Ausbildung macht und seit einigen Jahren in Istanbul arbeitet. Reiseveranstalter ist Tobit Reisen (www.tobit-reisen.de). Wir werden von München aus fliegen und in Istanbul in einem Hotel in der Nähe der Salesianer Don Boscos unterkommen. Jeder Teilnehmer muss für sich klären, ob er die nötigen Einreisebedingungen erfüllt. Die Kosten für die gesamte Reise betragen inkl. Flug und Hotel, sowie diverser Ausgaben (Essen, Eintritt, Transfers) ca. 1000,- Euro. Die Kursteilnehmer werden einen Beitrag zur Kurswoche leisten, in dem sie ein Kurzreferat zu einem ausgewählten Thema vorbereiten. Die Teilnehme an der Kurswoche wird als einwöchiger Kurs angerechnet! Nähere Informationen gibt es im PthI! 24

Führen und Leiten – Persönlichkeitskurs 08.06. – 12.06.2026 Montag, 08. Juni 2026, 15.00 Uhr bis Freitag, 12. Juni 2026, 13.00 Uhr Andrea Schmid Leiten mit Herz, Hirn und Hand: Meine Leitungspersönlichkeit entwickeln. Der Beruf des Seelsorgers verlangt persönliche Integrität und Reflexion. Priester Sein ist zutiefst verbunden mit Fragen nach der eigenen (Leitungs-) Persönlichkeit, der Berufung und der eigenen Wirkung. In diesem Kurs geht es darum, » sich der eigenen Werte und Vorstellungen in Bezug auf Leiten bewusst zu werden; » sich selbst zu reflektieren im Bezug auf Menschenbild, Gottesbild und Gemeindebilder und dem daraus resultierenden Leitungsverständnis näher zu kommen; » die eigenen (Leitungs-)Kompetenzen wahrzunehmen und zu erweitern; » biografische und kulturelle Prägungen zu reflektieren; » sich im Gruppenkontext als (selbst-)leitende Person zu erleben und so Prozesse von Teams und Gruppen gestalten zu können. Das Seminar arbeitet mit dem Konzept der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth C. Cohn®) und bietet die Möglichkeit, die eigene Haltung zu profilieren. Es ist anerkannt als P-Kurs im Rahmen der Ausbildung zur TZI. 25

Homiletik 22.06. – 26.06.2026 Montag, 22. Juni 2026, 15.00 Uhr bis Freitag, 26. Juni 2026, 13.00 Uhr Pfr. Dr. Christian Hartl In der Fachliteratur spricht man gerne von der Predigt als einem »offenem Kunstwerk« (E. Garhammer / H.-G. Schöttler). Die Kunst des Predigens aber will gelernt sein. Es gilt, Regeln zu beachten und Erfahrungen auszuwerten. Zugleich sind – wie bei jeder Form von Kunst – auch Kreativität und Freude am Werk. Der Prediger muss freilich auch um die Autonomie der Hörer wissen. Sie sind nicht einfach nur Rezipienten, sondern Interpreten. Eine gelungene Predigt ist deshalb immer ein Dialoggeschehen, welches pneumatologische und ekklesiologische Dimensionen aufweist. Folgende Themen werden deshalb in diesem Modul in einer für die Praxis relevanten Weise behandelt: » Von der Hl. Schrift zur Predigt » Das »Koordinatensystem der Predigt« » Hilfreiche Schritte bei der Predigtvorbereitung » Die Predigt als Dialoggeschehen und als »offenes Kunstwerk« Anhand ausgewählter Beispiele werden Predigten angeschaut und analysiert. Dafür ist Voraussetzung, eine gehaltene Predigt aufzunehmen und zur Fortbildung mitzubringen. Die Fortbildung ist auf 12 Teilnehmende begrenzt. 26

Jugendpastoralkurs 06.07. – 17.07.2026 Montag, 06. Juli 2026, 15.00 Uhr bis Freitag, 17. Juli 2026, 13.00 Uhr Claudius Hillebrand Lic.theol.MA und das Team des Jugendpastoralinstitutes Don Bosco Der Dienst der Kirche an, mit und durch junge(n) Menschen »Die Jugendlichen finden in den üblichen Strukturen oft keine Antworten mehr auf ihre Sorgen, Nöte, Probleme und Verletzungen. Uns Erwachsenen verlangt es etwas ab, ihnen gegenüber geduldig zuzuhören, ihre Sorgen und ihre Forderungen zu verstehen und zu lernen, mit ihnen eine Sprache zu sprechen, die sie verstehen.« (Papst Franziskus, EG Nr. 105) Der zweiwöchige Intensivkurs will Ordenspriester zu einem Engagement in der Jugendpastoral ermutigen und dafür qualifizieren. Er vermittelt ein solides Grundverständnis von Jugendpastoral, führt in den gegenwärtigen Stand der jugendpastoralen Theoriebildung ein und setzt sich mit zentralen Forschungsergebnissen zur Situation der Jugend in Gesellschaft und Kirche auseinander. In einem zweiten Teil werden Einblicke in verschiedene Handlungsfelder kirchlicher Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Jugend(verbands) arbeit, Glaubensbildung, Jugendliturgie, Schulpastoral u.a.) gegeben sowie Fragen des präventiven Jugendschutzes behandelt. 27

Praktisch orientierte Kursteile wie erlebnispädagogische Übungen und die Vorstellung jugendpastoraler Projekte (z.B. Jugendkirche, Firmkatechese) sind Teil des Kurses. Die Kursmethoden sind vielfältig. Jeder Teilnehmer erhält wichtige Arbeitsmaterialien, Grundlagentexte sowie ein Literaturverzeichnis. Der Kurs findet in Kooperation mit dem Jugendpastoralinstitut Don Bosco Benediktbeuern statt. Das Wochenende innerhalb des Kurses ist frei, kann aber gerne in Friedberg verbracht werden. 28

Sommerkurs 16.08. – 28.08.2026 Sonntag, 16. August 2026, 18:00 Uhr bis Freitag, 28. August 2026, 13:00 Uhr Der Sommerkurs beinhaltet drei Tage Supervision sowie den pastoraltheologischen Hauptteil. Beide sind als Gesamt des Kurses verpflichtend. Sonntag, 16. August 2026, 18:00 Uhr Vesper, Abendessen, Abendrunde Supervision Montag, 17. August 2026 bis Mittwoch, 19. August 2026 Andrea Schmid / Dr. Wolfgang Holzschuh / Franz Schütz Im Rahmen der Gruppen-Supervision hat jeder Teilnehmer einen Zeitrahmen, innerhalb dessen er jene Themen benennen und besprechen kann, die ihn gegenwärtig besonders beschäftigen. Exkursion Donnerstag, 20. August 2026 Pastoraltheologische Grundlegung zum Thema »Prophetie« Freitag, 21. August 2026 Prof. Dr. Katharina Karl 29

Montag, 24. August 2026 bis Freitag, 28. August 2026 Kirche der Zukunft – Synodale Kirche Erfahrungen und Herausforderungen auf dem Weg zu bzw. in eine synodale Kirche Prof. Dr. Katharina Karl, Uni Eichstätt Dr. Catalina Cerda-Planas, PTH St. Georgen Prof. Dr. Markus Lau, Uni Würzburg Pfr. Dr. Christian Hartl, Bistum Augsburg Team PthI In vielen Kontexten wird heutzutage davon gesprochen, dass die Kirche der Zukunft eine synodale Kirche sein muss. Was aber heißt das – »eine synodale Kirche«?! Was haben wir in diesem Kontext vom »synodalen Weg« in Deutschland gelernt, welche Erfahrungen können uns aber auch aus dem weltweiten »synodalen Prozess« helfen. Welche Grundlagen zur Synodalität bietet uns die Bibel und was bedeutet Synodalität auch ganz konkret für unsere Arbeit vor Ort, z.B. im Pfarrgemeinderat oder der Jugendleiterrunde. Um all diese Fragen soll es in diesem Sommerkurs gehen. 30

Prophetie II 04. – 09.10.2026 Sonntag, 04. Oktober 2026, 18.00 Uhr bis Freitag, 09. Oktober 2026, 13.00 Uhr Seid stets bereit … Prof. em. Dr. Sabine Bieberstein, Uni Eichstätt Team PthI … jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. Diese Worte aus dem ersten Petrusbrief sind für uns Auftrag und Herausforderung zugleich. Was ist denn unsere Hoffnung, von der wir erzählen sollen und inwieweit kann diese Hoffnung ein Trost sein für die Menschen, die fragen. Was sind das für Menschen, denen wir Rede und Antwort stehen sollen? Was beschäftigt die Menschen? Was gibt Hoffnung und was heißt Prophetie für sie? In dieser Kurswoche wollen wir sowohl auf »unsere Hoffnung« schauen und welche prophetische Kraft in ihr steckt als auch offen sein, für die Herausforderungen unserer Zeit. 31

Prophetie III Fortbildung in Kooperation mit dem »Domberg Freising« 09. – 13.11.2026 Montag, 09. November 2026, 14.00 Uhr bis Freitag, 13. November 2026, 13.00 Uhr »Hoffnung wagen – Prophetisch Kirche sein in Zeiten des Wandels« – Eine Tagung für zukunftsorientierte Seelsorger/innen und Priester Leitung Fr. Andrea Schmid Prof. Dr. Martin Kirschner Dr. Annette Schleinzer Dr. Björn Hirsch P. Christoph Lentz Die Welt verändert sich rasant – wie bleibt Kirche lebendig, relevant und glaubwürdig? In einer säkularer werdenden Gesellschaft stehen Seelsorger/ innen vor tiefgreifenden Herausforderungen – aber auch vor neuen Chancen. Zwischen kulturellem Umbruch, wachsender Diversität und drängenden Zukunftsfragen wächst die Sehnsucht nach prophetischen Stimmen, die Orientierung geben, ohne einfache Antworten zu liefern. 32

Diese Fortbildung lädt ein, Prophetie nicht als ferne Berufung einzelner, sondern als gemeinsame Praxis einer Kirche im Aufbruch zu entdecken. Was bedeutet es heute, » prophetisch« zu handeln – theologisch fundiert, pastoral mutig und gesellschaftlich wirksam? Warum teilnehmen? » Weil es Menschen braucht, die nicht nur verwalten, sondern gestalten. » Weil die Kirche von morgen heute beginnt. » Weil Prophetie nicht nur Kritik ist, sondern Vision. Die 5-tägige Fortbildung bietet neben Impulsen und Workshops spirituelle Momente, Transfer-Gespräche und blickt über den Tellerrand hinaus. Bei einem »Kaminabend« laden wir Menschen aus Politik, Kultur und Gesellschaft ein, ihre Vorstellung von Prophetie mit uns zu teilen. Dieser Kurs findet in Kooperation mit der »Fort- und Weiterbildung Freising« statt und ist dementsprechend auch offen für Männer und Frauen in der Seelsorge. Die Teilnehmerzahl seitens des PthI ist (erstmal) auf 10 Teilnehmer begrenzt. 33

34

Dritte Bildungsphase Fortbildung 35

Dritte Bildungsphase (Fortbildung) Für die Patres und Brüder der Herz-Jesu-Provinz der Pallottiner führt das Pastoraltheologische Institut in Friedberg im Auftrag des Provinzials verschiedene Fortbildungskurse durch. Früher waren diese innerhalb der Professjahrgänge, danach wurden die Kurse thematisch und für Altersgruppen angeboten, nun bieten wir zwei Fortbildungskurse an, zu denen alle Mitbrüder eingeladen sind. Der eine, der beiden Kurse wird meist ein pastoral- praktisches Thema aufgreifen, der andere ein spirituell-biblisches Thema. 36

Fortbildung für Mitbrüder Pastoral – Theologische Fortbildung 22.02. – 25.02.2026 Sonntag, 22. Februar 2026, 18:00 Uhr bis Mittwoch, 25.Februar 2026, 13:00 Uhr Pfr. Dr. Bernhard Ehler, Spiritual, Priesterseminar Augsburg Der Nachmittag des Christentums Der bekannte tschechische Philosoph, Religionssoziologe und Priester Thomas Halik gibt mit seinen Büchern wertvolle Anregungen für »Christ sein« in der heutigen Zeit. Er ist bekannt für seine Arbeiten zur Beziehung zwischen Glaube und Moderne, zur Rolle der Religion in der heutigen Gesellschaft und für seine kritische Auseinandersetzung mit dem Atheismus. Sei es in »Die Zeit der leeren Kirchen« oder »Der Nachmittag des Christentums« – Halik thematisiert die Krise des Glaubens und die Vertiefung des Glaubens in der heutigen Zeit und gibt eine Perspektive auf die Zukunft des Christentums. Pfr. Dr. Bernhard Ehler hat sich in seiner Aufgabe als Spiritual im Augsburger Priesterseminar intensiv mit dem Werk Haliks auseinandergesetzt und wird mit uns an diesen 3 Tagen die Gedanken Haliks betrachten und darüber ins Gespräch kommen. 37

Fortbildung für Mitbrüder Biblisch – Spirituelle Fortbildung 27.09. – 30.09.2026 Sonntag, 27. September 2026, 18.00 Uhr bis Mittwoch, 30. September 2026, 13.00 Uhr Prof. Dr. Hans-Georg Gradl, Universität Trier Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde Eine Reise durch die Offenbarung des Johannes Nicht nur in Krisenzeiten erfreut sich die Johannesapokalypse stets besonderer Beliebtheit. Nicht von ungefähr: Das letzte Buch der Bibel erzählt von enormen Krisen und Kriegen, von Verwüstung und Unterdrückung, von apokalyptischen Reitern und entsetzlichen Plagen, die auf die Erde herniederregnen… Auch gegenwärtig wird wohl kaum eine biblische Schrift so oft zitiert wie die Johannesapokalypse: Beginnen sich die apokalyptischen Prophezeiungen zu erfüllen? Wer die Johannesapokalypse liest, braucht Leseschlüssel. Das Buch stammt aus einer fremden Zeit und Kultur. Die apokalyptischen Bilder, Farben und Formen müssen übersetzt werden, um zu entdecken, was die Johannesoffenbarung letztlich sein will: ein Hoffnungs- und Trostbuch inmitten der vielen persönlichen und gesellschaftlichen Krisen. Für die Mitbrüderfortbildungen in Friedberg gilt: An- und Abreise sind für alle Teilnehmer variabel, d.h., bei entsprechender Anmeldung kann der Einzelne früher anreisen und auch später abreisen. 38

Zusatzkursangebote im Bereich diakonischer Pastoral, die nach Absprache mit P. Christoph Lentz SAC am PthI angerechnet werden können. Sonderkurs zur Trauerpastoral 14.05. – 17.05.2026 im Haus Werdenfels Donnerstag, 14. Mai 2026, 18.00 Uhr bis Sonntag, 17. Mai 2026, 13.00 Uhr Dr. Sabine Holzschuh / Dr. Wolfgang Holzschuh Fachstelle Trauerpastoral Bistum Regensburg Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer begleiten Kompetenzen für Begleitung und Seelsorge Kinder und Jugendliche trauern anders – nicht durchgehend und im »Hin und Her« zwischen intensiven Gefühlen und scheinbarer Unbekümmertheit. Ihre Trauer ist geprägt von der jeweiligen Entwicklung: Die 4jährige Sarah vermisst ihren Bruder, fragt immer wieder, wann er kommt, und spielt mit ihren Teddys »Beerdigung« Der 15-jährige Tim flüchtet sich nach dem Tod seines besten Freundes in Online-Gaming, nach außen hin bleibt er »cool« Beide stehen vor der Herausforderung, ihre Bewältigungsstrategien in Krisen weiterzuentwickeln, und dazu noch die eigene Identität. Um sie dabei zu begleiten, ist es hilfreich, ihre Perspektive zu verstehen. Dieser Kurs will: » eigene Fragestellungen und Anliegen aufnehmen und berufliche und persönliche Erfahrungen in der Begleitung von trauernden Kindern und Jugendlichen reflektieren 39

» Trauer bei Kindern und Jugendlichen verstehen (altersgerechte Trauerverarbeitung, Umgang mit Sprachlosigkeit und Tabus) » mit praktischen Methoden und kreativ-spielerischen Ansätzen die eigene Praxis in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen erweitern Teilnahme: Voraussetzung für die Teilnahme ist ein bereits erworbenes Basiswissen zu »Trauer« (z.B. durch den »Grundkurs Trauerbegleitung« bzw. eine gleichwertige Fortbildung). Die TeilnehmerInnen sollen über Erfahrungen in der Begleitung von Trauernden verfügen. Nicht geeignet für Personen in akuter Trauer. Arbeitsweise: prozess- und teilnehmerorientiert, informative, kreative und meditative Methoden Kosten: Kursgebühr: 230,- Euro Pension: ca. 250,- Euro (EZ mit Du/WC) Ort und Anmeldung: Haus Werdenfels, Waldweg 15, Eichhofen, D-93152 Nittendorf Telefon: 09404-9502-0 Telefax: 09404-9502-950 E-Mail: anmeldung@haus-werdenfels.de Homepage: www.haus-werdenfels.de Dieser Kurs kann nur als halbwöchige Fortbildung angerechnet werden. 40

Termine 2025 / 2026 Wegbeschreibung 41

Termine 2025 02. – 08. November Einführungswoche 2025/2026 Jahreskurs 23. – 28. November Theorieeinheit I 26. – 28. November Präventionskurs Termine 2026 18. – 23. Januar Theorieeinheit II 01. – 06. Februar Werkwoche »Schule« 22. – 25. Februar Mitbrüderfortbildung pastoral – Theologische Fortbildung 08. – 13. März Theorieeinheit III 15. – 21. März Prophetie I - ISTANBUL 03. – 08. Mai Theorieeinheit IV 08. – 12. Juni TZI-Persönlichkeitskurs 22. – 26. Juni Homiletik 06. – 17. Juli Jugendkurs 16. – 28. August Sommerkurs 20. – 25. September Theorieeinheit V 27. – 30. September Mitbrüderfortbildung biblisch – Spirituelle Fortbildung 04. – 09. Oktober Prophetie II 01. – 07. November Einführungswoche Pastoraljahr 2026/2027 09. – 13. November Prophetie III 06. – 08. Dezember Abschlusstreffen 2025/2026 42

Wegbeschreibung Mit der Bahn vom Augsburger Hauptbahnhof » mit dem Zug Richtung Aichach / Ingolstadt bis Friedberg; vom Bahnhof zu Fuß ca.15 Minuten. » mit dem Taxi vom Bahnhofsvorplatz Augsburg zum Provinzialat der Pallottiner, Friedberg (Preis ca. € 25,-) Mit dem Auto von Richtung Stuttgart BAB 8 Ausfahrt Friedberg auf die Straße »AIC 25« neu und stets Richtung Friedberg bleiben (ca. 3 km). An der Kreuzung B300 weiterhin geradeaus auf den Chippenham Ring fahren und auf diesem bis zur zweiten Ampel. Dort links abbiegen auf den Bressuire Ring und bis zum nächsten Kreisverkehr. Am Kreisverkehr die dritte Ausfahrt den Berg hoch, auf der Kuppe links Hinweisschild- und Abbiegespur zu den Pallottinern. An der Kirche vorbei in den Park zu den Parkplätzen fahren. Mit dem Auto von Richtung München BAB 8 Ausfahrt »Dasing« Richtung Augsburg / Friedberg (B300). In Friedberg nach Aral-Tankstelle halblinks Richtung Altstadt, dieser Straße immer folgen (Aichacher Str. / Münchner Str.), nach der Bahnbrücke am Kreisverkehr 3. Ausfahrt Richtung Dachau / Ried. Am Ortsende auf der rechten Seite Hinweis »Pallottiner«. Hier einbiegen. An der Kirche vorbei in den Park zu den Parkplätzen fahren. Hinweis: Wenn Sie ein Navigationsgerät benützen, empfiehlt es sich, als Adresse einzugeben: Münchner Straße 38, da die Vinzenz-Pallotti-Straße nur von der Münchner Straße her befahrbar ist. 43

RkJQdWJsaXNoZXIy MjY4MzQ=