Pallottiner Pilgerfahrten

2 Liebe Freundinnen und Freunde der Pallottiner Pilgerfahrten, immer wieder geht es mir auf Reisen so: Plötzlich klopft mir jemand auf die Schulter. Nein, ist die Welt klein. Was machst du hier? Eine Bekannte oder ein Bekannter kreuzt unerwartet auf Reisen meinen Weg. Dabei handelt es sich nicht selten gerade um die, die ich ansonsten selten sehe oder tre e. Oder eine andere Erfahrung: Beim Abendessen im Hotel setze ich mich zu Mitreisenden an den Tisch. Es wird sich angeregt und vertraut unterhalten. Ich frage: „Sie kennen sich schon länger?“ Nicht selten ist dann die Antwort: „Nein, wir haben uns erst im Bus kennengelernt.“ In kürzester Zeit ist ganz o enbar eine tragfähige Gemeinschaft entstanden. Wenn ich bei einer Reise frage, warum sich jemand gerade für die Pallottiner Pilgerfahrten entschieden hat, wo doch manches Ziel auch von anderen Reisever- anstaltern angesteuert wird, bekomme ich oft zur Antwort, dass man sich bei uns nicht nur gut aufgehoben wisse, sondern auch sicher gehe, hier Menschen zu tref- fen, die gleiche Überzeugungen teilten. Meine Mitbrüder und ich freuen sich im- mer, wenn wir Ihnen begegnen, hin und wieder von Ihnen hören und auf Reisen Zeit und Eindrücke mit Ihnen teilen können. Das bereichert auch unser Leben. Wir sind gerne mit Ihnen unterwegs. Und wir ho en, dass wir für 2020 ein Reise- programm zusammengestellt haben, das auch Ihnen Lust macht, sich mit uns auf den Weg zu machen. Wir würden uns sehr freuen. Im Namen aller Mitbrüder wünsche ich Ihnen tragfähige Beziehungen, die Lust Neues zu entdecken, ein bisschen Fern- weh und für die Tage des Alltags Zuver- sicht und nur das Beste! Mit herzlichen Grüßen aus Limburg Ihr Pater Björn Schacknies SAC, Programmdirektor der Pallottiner Pilgerfahrten

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