Mit dem Leib Glauben
VORWORT DER HUNGER DES WORTES Erleuchtung in Blindheit Das Nichts ist unendlich viel mehr als jedes Etwas Naturwissenschaftliche Erkenntnis ohne Bezug zur Wesensnatur des Menschen ist mangelhaft Aufhebung der Dualität – Die unendliche Wirklichkeit ist in mir Fleisch – sterblich und sündhaft oder vergöttlicht? Die Verachtung des Leibes – Ursache einer Leidensgeschichte Im Leib ist das Eins-Sein mit dem Geist Die Weitergabe des Glaubens allein im Wort erreicht den Menschen nicht Auch im Glauben: Das Feuer neu entdecken und die Blickrichtung ändern Das Wort, das Fleisch geworden ist, hungert nach dem Fleisch Jeder kann Brotgeber sein Göttlicher Durst strebt nach Vollendung Glaube vollzieht sich in der Leiblichkeit Notwendiges Zugleich von Selbstfindung und Gottfindung Für und Wider Zen ist eine Position des Glaubens Die große Frage nach der Gottesliebe Was bedeutet Buddha für das Christentum? Zum Abschluss: Ein Brief der Jenseitigen an die geistbegabten Bewohner des Planeten Erde MIT DEM LEIB GLAUBEN Christen entdecken die Stille In ihm verwurzelt und begründet Der Geistatem als Gabe des Gekreuzigten Als Sterbende: LEBEN! NACHWORT 2 8 9 13 14 15 16 17 18 19 20 22 24 25 27 28 30 32 34 35 38 38 42 48 52 56 INHALT
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